• Rote-Hand-Brief: Minimierung des Teratogenitätsrisikos mit Odomzo®-Kapseln (Sonidegib)

    Odomzo®-Kapseln (Sonidegib): Der Zulassungsinhaber informiert in einem Rote-Hand-Brief über wichtige Sicherheitshinweise bezüglich der teratogenen Effekte sowie über ein Schwangerschaftsverhütungsprogramm.

  • Erhöhtes Krebsrisiko bei Frauen schon Jahre vor Diabetes-Diagnose

    Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko für bestimmte Krebserkrankungen wie Mamma- oder Kolorektalkarzinom. Bei Frauen scheint das Risiko anders als bei Männern hier schon Jahre vor der Diabetesdiagnose höher als in der Normalbevölkerung zu sein.

  • Wie Salmonellen-Infektionen das Darmkrebsrisiko erhöhen

    Darmkrebs ist heute eine der häufigsten Tumorerkrankungen. Dass Infektionskrankheiten, allen voran die weltweit verbreiteten Salmonellosen, das Krebsrisiko erheblich steigern können, war bisher lediglich aus Tierexperimenten bekannt.

  • Targettherapie beim Nierenzellkarzinom noch lange nicht old fashioned

    Die These war: "Checkpoint-Inhibitoren ersetzen die Targettherapie des Nierenzellkarzinoms." Angesichts der Vielzahl von neuen Therapie-Optionen und daraus resultierenden deutlichen Fortschritten für die Patienten stellt sich die Frage: Sind die altbekannten Therapien old fashioned?

  • CDK4/6-Inhibitoren zur Behandlung des Mammakarzinoms – quo vadis?

    Eine neue Substanzklasse steht zur Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms zur Verfügung. Von den CDK4/6-Inhibitoren werden bald sehr viele Patientinnen profitieren, so wurde auf dem Krebskongress mitgeteilt.

  • Biobanking nimmt Fahrt auf - bald auch digital

    Biobanken haben seit einigen Jahren eine extrem wichtige Aufgabe für die medizinische Forschung. Denn sie sichern, dass Biomaterial qualitätsgesichert zur Verfügung steht.

  • Immunvermittelte Nebenwirkungen unter Checkpoint-Blockade

    Immun-Checkpoint-Inhibitoren finden ob ihrer Effektivität bei immer mehr Neoplasien Anwendung – doch damit wird auch die Zahl der von immunvermittelten Nebenwirkungen (IRAEs für "immune related adverse events") betroffenen Patienten in naher Zukunft ansteigen. Eine Sichtung der Lage, sowie einige Gedanken zum IRAE-Management.

  • Aktualisierte S-3-Leitinie zum Mammakarzinom

    Die Diskussion um den Sinn des Mammografie-Screenings für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren ist in der Gesellschaft längst nicht verstummt. Auf dem Krebskongress fragte man sich dennoch eher, ob nicht auch jüngere und ältere Frauen in das Screening eingeschlossen werden sollten.

  • Immunthrombozytopenie

    Mehr Fokus auf die Lebensqualität in DGHO-Empfehlungen

  • Ovarialkarzinom: Klinische Entwicklung der letzten 15 Jahre

    PD Dr. Stefan Kommoss, von der Frauenklinik der Universitätsklinik Tübingen, führt durch das Poster "Ovarian carcinoma diagnosis: the clinical impact of 15 years of change".

  • Gefahr für die Wirksamkeit von onkologischen Medikamenten

    Ein Thema, das im Praxisalltag häufig zu kurz kommt, ist die Frage der Wechselwirkung von Phytotherapeutika, Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten. Denn sehr oft erfährt der behandelnde Arzt gar nicht, was alles sein Patient nebenbei noch zu sich nimmt. Dabei kann genau das zu erheblichen Problemen führen.

  • Effektivere Krebsbehandlung durch gelbe Wunderknolle?

    Dr. med. Andre-Robert Rotmann leitet ein Zentrum für komplementäre Onkologie in Rodgau. Im Interview spricht er darüber wie komplementäre Ansätze die Schulmedizin sinnvoll unterstützen können.

  • In der Chirurgie wenig Neues beim Kopf-Hals-Karzinom

    Im Anschluss an die Oxford-Debatte "Primäre Chirurgie bei Kopf-Hals-Karzinomen ist die beste Therapie im Hinblick auf die Spätfunktionalität" spricht Prof. Dr. Dr. Peter Sieg aus der Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein darüber, wie die Funktionalität im Mund- Rachenraum am besten erhalten werden kann.

  • Individuelle Behandlung der gastrointestinalen Karzinome wird besser

    Ärzte hoffen auf neue Bio-Marker, die genaueren Aufschluss für die individualisierte Medizin geben könnten. Prof. Dr. Sylvie Lorenzen erklärt, welche Regime derzeit angewendet werden und welche Studien laufen.

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