• Psyche, Stress und Krebs (Teil I) – Stress macht krank, aber wissen Sie, wie oder wie sehr?

    Hier, im ersten Teil tragen wir Belege der letzten 20 Jahre aus dem Forschungsgebiet der Psychoneuroimmunologie zusammen, die ein Verständnis vermitteln, was Stress auf zellulärer und molekularer Ebene bewirkt (man soll ja immer mit der schlechten Nachricht beginnen).

  • Erste Ergebnisse zur MRT-gesteuerten Kryotherapie in Deutschland

    Schneller und noch präziser als zuvor ist die neue Gerätegeneration für die Behandlung von Tumoren mittels Kryotherapie am Universitätsklinikum Marburg. Das Verfahren der Vereisung von Tumoren kann für beinahe jede Körperregion angewendet werden.

  • Darmflora und Antibiotika beeinflussen das Ansprechen auf Immuntherapien

    Wie ist es möglich, dass Immuntherapien bei bestimmten Patienten bemerkenswerte Ergebnisse erbringen, während sie bei anderen nicht wirken? Dass es nicht nur am Tumor selbst liegt, eröffnen drei kürzlich publizierte Arbeiten in einem bahnbrechenden Erklärungsansatz.

  • DGVS empfiehlt früheren Beginn der Vorsorge-Darmspiegelung

    Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten plädiert dafür, die Darmspiegelung zur Vorsorge von Darmkrebs bereits ab dem Alter von 50 Jahren durchzuführen, da die Häufigkeit des kolorektalen Karzinoms ab diesem Alter deutlich ansteigt.

  • Seneszenz-getriggertes Tumorwachstum nach Chemotherapie?

    Viele der heutigen Chemotherapeutika versetzen Tumorzellen in einen Zell-Teilungsarrest (Seneszenz). Allerdings scheint dieser – konträr zur bisherigen Vorstellung – doch reversibel. Aus der Seneszenz zurückgekehrte Krebszellen zeigten in einer wegweisenden Studie sogar ein gesteigertes Potential, neues Tumorwachstum auszulösen.

  • Molekularer Mechanismus mit Bedeutung für die Tumorbiologie entschlüsselt

    Erfolg im Bereich der Krebsforschung: Biologen und Chemiker der Universität Konstanz klären einen molekularen Mechanismus der Zelle auf, der in Zusammenhang mit Krebsentstehung sowie -bekämpfung steht.

  • Bis zu 42% der Krebsfälle durch Lebensstil vermeidbar

    Eine große Studie aus den USA beschäftigte sich mit dem Einfluss veränderbarer Lebensstilfaktoren auf das Krebsrisiko bei verschiedenen Tumorerkrankungen. Die Erkenntnisse bringen erstmals Licht ins Dunkel, wie viele Krebsfälle durch präventive Lebensstilveränderungen tatsächlich vermeidbar wären.

  • BfS will Hautkrebsprävention rechtlich verankern

    Gemeinsam mit den Partnern des UV-Schutz-Bündnisses setzt sich das Bundesamt für Strahlenschutz für bessere Möglichkeiten zur Vorbeugung von Hautkrebs ein. Hierfür soll die Hautkrebsprävention im Präventionsgesetz des Bundes verankert werden.

  • Längsschnitt-Studie an 1.8 Millionen Frauen zeigt: (Auch) neuere hormonelle Kontrazeptiva erhöhen Risiko für invasives Mammakarzinom um 20-38%

    Hormonelle Kontrazeption bringt eine hohe Sicherheit, aber auch gesundheitliche Risiken mit sich. Viel hat sich getan, neue Hormone, niedrigere Dosierungen, vaginale Verhütungssysteme – doch wie steht es unter diesen neueren Medikamenten, einschließlich reiner Gestagen-Präparate, mit dem Brustkrebs-Risiko?

  • Modularer Genverstärker fördert Leukämie und steuert Wirksamkeit von Chemotherapie

    Im Knochenmark entstehen täglich Milliarden neuer Blutzellen. Dabei spielt die Aktivität des als Krebsauslöser bekannten Myc-Gens eine wichtige Rolle. Wie hoch diese ist, bestimmt ein weit entfernter Erbgutabschnitt, der eine außergewöhnliche Dichte an Verstärkerelementen trägt.

  • Hoch-Risiko-HPV-Genotypen – Krebsvorstufen und Gebärmutterhalskrebs

    Onkogene Hoch-Risiko-HPV-Genotypen 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58 verursachen europaweit schätzungsweise 89,0 % aller HPV-positiven anogenitalen Krebserkrankungen. Die Genotypen 16 und 18 sind mit 72,8 % darunter am häufigsten vertreten.<sup>1</sup>

  • Mit Probiotika und Brokkoli gegen Darmkrebs

    Wissenschaftler an der National University of Singapore haben einen Weg gefunden, einen einfachen Bakteriencocktail und Gemüse in ein Zielsystem umzuwandeln, das Darmkrebszellen finden und töten kann.

  • Vitamine B6 und B12 erhöhen Risiko für Lungenkrebs bei Männern

    Vitaminzusätze sind auch in Deutschland weit verbreitet. Eine US-amerikanische Studie zeigte nun jedoch, dass gerade die Vitamine B6 und B12 als Einzelsupplemente für Männer sogar gefährlich sein können, indem sie das Lungenkrebsrisiko signifikant steigern.

  • Bluttest soll Lungenkrebs aufdecken

    Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) haben ein besonders hohes Risiko, zusätzlich an Lungenkrebs zu erkranken. Ein Homburger Forscherteam will nun einen Bluttest entwickeln, der frühzeitig darüber Auskunft gibt, ob sich bei den Betroffenen schon ein Tumor gebildet hat.

  • 72 |
  • 73 |
  • 74 |
  • 75 |
  • 76 |
  • 77 |
  • 78 |
  • 79 |
  • 80 |
  • 81 |
  • 82 |