• Krebsdiäten als Ursache für Mangelernährung?

    Etwa 30 % bis 85 % der Tumorpatienten sind Studien zufolge mangelernährt. Unabhängig von der Tumorart bedeutet dieser Mangel in der Regel eine schlechtere Prognose. Fast ebenso viele Patienten (29 % bis 91 %) wenden jedoch eine Form der komplementären Medizin (CAM) an.

  • Diagnostik-Innovationen und eine bessere Arzt-Patienten-Kommunikation

    "Ohne Innovationen in der Diagnostik ist die moderne Präzisionsmedizin in der Onkologie nicht denkbar – sie eröffnen neue Perspektiven in der Onkologie"

  • Psyche, Stress und Krebs (Teil II) – Effektive Interventionen, große Wirkung

    Hier, in der zweiten Hälfte, machen wir dies mit durchaus Mut machenden Studienergebnissen wieder gut, die den Einfluss psychosozialer Interventionen für den Krankheitsverlauf unter die Lupe nehmen.

  • Warum wird Brustkrebs behandlungsresistent?

    Brustkrebs ist meistens Östrogenrezeptor-positiv. Das heißt, dass Signale, die vom Östrogen empfangen werden, das Tumorwachstum fördern. Um dem Streuen dieser Krebsart entgegenzuwirken, werden gewöhnlich Östrogenhemmer verschrieben. Doch was passiert, wenn die Tumoren behandlungsresistent werden?

  • Immunonkologie: universell einsetzbar oder altersabhängig?

    Die Immunonkologie hat nicht allein in der Urologie ganz neue Impulse gesetzt. Die Ansprechraten sind mit circa 25 % dennoch gering. Eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigte nun, dass das Alter durchaus eine Rolle spielen könnte und fordert gleichzeitig mehr Wissenszuwachs auf diesem Gebiet.

  • Psyche, Stress und Krebs (Teil I) – Stress macht krank, aber wissen Sie, wie oder wie sehr?

    Hier, im ersten Teil tragen wir Belege der letzten 20 Jahre aus dem Forschungsgebiet der Psychoneuroimmunologie zusammen, die ein Verständnis vermitteln, was Stress auf zellulärer und molekularer Ebene bewirkt (man soll ja immer mit der schlechten Nachricht beginnen).

  • Erste Ergebnisse zur MRT-gesteuerten Kryotherapie in Deutschland

    Schneller und noch präziser als zuvor ist die neue Gerätegeneration für die Behandlung von Tumoren mittels Kryotherapie am Universitätsklinikum Marburg. Das Verfahren der Vereisung von Tumoren kann für beinahe jede Körperregion angewendet werden.

  • Darmflora und Antibiotika beeinflussen das Ansprechen auf Immuntherapien

    Wie ist es möglich, dass Immuntherapien bei bestimmten Patienten bemerkenswerte Ergebnisse erbringen, während sie bei anderen nicht wirken? Dass es nicht nur am Tumor selbst liegt, eröffnen drei kürzlich publizierte Arbeiten in einem bahnbrechenden Erklärungsansatz.

  • DGVS empfiehlt früheren Beginn der Vorsorge-Darmspiegelung

    Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten plädiert dafür, die Darmspiegelung zur Vorsorge von Darmkrebs bereits ab dem Alter von 50 Jahren durchzuführen, da die Häufigkeit des kolorektalen Karzinoms ab diesem Alter deutlich ansteigt.

  • Seneszenz-getriggertes Tumorwachstum nach Chemotherapie?

    Viele der heutigen Chemotherapeutika versetzen Tumorzellen in einen Zell-Teilungsarrest (Seneszenz). Allerdings scheint dieser – konträr zur bisherigen Vorstellung – doch reversibel. Aus der Seneszenz zurückgekehrte Krebszellen zeigten in einer wegweisenden Studie sogar ein gesteigertes Potential, neues Tumorwachstum auszulösen.

  • Molekularer Mechanismus mit Bedeutung für die Tumorbiologie entschlüsselt

    Erfolg im Bereich der Krebsforschung: Biologen und Chemiker der Universität Konstanz klären einen molekularen Mechanismus der Zelle auf, der in Zusammenhang mit Krebsentstehung sowie -bekämpfung steht.

  • Bis zu 42% der Krebsfälle durch Lebensstil vermeidbar

    Eine große Studie aus den USA beschäftigte sich mit dem Einfluss veränderbarer Lebensstilfaktoren auf das Krebsrisiko bei verschiedenen Tumorerkrankungen. Die Erkenntnisse bringen erstmals Licht ins Dunkel, wie viele Krebsfälle durch präventive Lebensstilveränderungen tatsächlich vermeidbar wären.

  • BfS will Hautkrebsprävention rechtlich verankern

    Gemeinsam mit den Partnern des UV-Schutz-Bündnisses setzt sich das Bundesamt für Strahlenschutz für bessere Möglichkeiten zur Vorbeugung von Hautkrebs ein. Hierfür soll die Hautkrebsprävention im Präventionsgesetz des Bundes verankert werden.

  • Längsschnitt-Studie an 1.8 Millionen Frauen zeigt: (Auch) neuere hormonelle Kontrazeptiva erhöhen Risiko für invasives Mammakarzinom um 20-38%

    Hormonelle Kontrazeption bringt eine hohe Sicherheit, aber auch gesundheitliche Risiken mit sich. Viel hat sich getan, neue Hormone, niedrigere Dosierungen, vaginale Verhütungssysteme – doch wie steht es unter diesen neueren Medikamenten, einschließlich reiner Gestagen-Präparate, mit dem Brustkrebs-Risiko?

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