• Lungenkrebs-Früherkennung: Schnelltest in der Entwicklung

    Etwa 45.000 Menschen bundesweit sterben jährlich an Lungenkrebs. Oft wird der Tumor erst erkannt, wenn es zu spät ist. Gute Schnelltests für die Früherkennung wären ein Segen. Ideen gibt es einige - bis zur praktischen Anwendung wird es aber noch dauern.

  • Wacken: Metaller seit Jahren aktiv gegen Leukämie

    Das Wacken Open Air steht für sehr laute und manchmal aggressiv klingende Musik. Das weltgrößte Heavy Metal Festival steht aber auch ein für langjähriges Engagement im Kampf gegen Blutkrebs.

  • Weniger Menschen wegen Passivrauchens an Lungenkrebs gestorben

    Passivraucher haben genau wie Raucher ein erhöhtes Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Doch die Zahl der auf Passivrauchen zurückzuführenden Todesfälle an Lungenkrebs ist in den vergangenen 20 Jahren trotz einer allgemein alternden Bevölkerung gesunken.

  • Erhöht eine fetthaltige Ernährung das Darmkrebsrisiko?

    Auch wenn es Beweise für eine Verbindung zwischen einer ungesunden Ernährung und Darmkrebs gibt, so sind die zugrundeliegenden Mechanismen für diese Verbindung noch immer unklar. Eine neue Studie hat jetzt eine mögliche Erklärung gefunden.

  • Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei Krebspatienten

    Das allgemeine Patientenbefinden, Selbstmanagement sowie Umgang mit Nebenwirkungen stehen im Mittelpunkt einer neuen Studie zur Therapiesicherheit bei oralen Antitumor-Wirkstoffen.

  • Biomarker zeigen Aggressivität eines Tumors an

    Eine neue Berliner Studie an Patienten mit Dickdarmkrebs im frühen Stadium bringt Erkenntnisse über Reparaturmechanismen der DNA und die Aktivität des Gens MACC1. Sie weisen auf Prognose und Ansprechen auf Chemotherapien hin.

  • Überleben mit fremder Stammzellspende wird immer sicherer

    Eine Knochenmarktransplantation ist oft die letzte Chance für Todgeweihte. Viele Patienten brauchen dazu einen fremden "genetischen Zwilling". Dank Millionen von Spendern und immer besserer Typisierung können die Risiken minimiert werden - anders als vor 30 Jahren.

  • Überraschende genetische Vielfalt bei kindlichen Hirntumoren

    Ein internationales Forscherteam unter Leitung von Wissenschaftlern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des "Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg" (KiTZ) identifiziert neue Genveränderungen und Mechanismen, die zu besonders aggressiven kindlichen Hirntumoren führen.

  • Krebsrisiko? EU plant Regeln gegen Acrylamid

    Man sieht es nicht, aber es steckt in Pommes, Keksen und Co: Acrylamid. Experten zufolge sorgt es für ein höheres Krebsrisiko. Die EU-Kommission will deshalb gegen Acrylamid vorgehen. Kommen jetzt neue Vorgaben für Backstuben, Frittenbuden und Restaurants?

  • Krebsforschung: Wie Blutgefäße das Tumorwachstum beeinflussen

    Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und der Universität Heidelberg haben einen neuen Mechanismus entdeckt, der Blutgefäße in Tumoren schneller sprießen lässt. Beteiligt sind daran insbesondere die Perizyten, ein Zelltyp, der von außen an feine Blutgefäße angelagert ist.

  • Nobelpreisträger gibt William und Kate Einblick in die Krebsforschung

    Der erste Halt in Heidelberg führt Prinz William und Herzogin Kate in ein Krebsforschungszentrum. Medizin-Nobelpreisträger Harald zur Hausen sieht das auch als Bestätigung seiner jahrzehntelangen Arbeit.

  • Schmerzmittel Methadon ist kein Krebsheilmittel

    Das Opioid Methadon sollte nicht zur Tumortherapie eingesetzt werden. Die derzeit vorliegenden Daten aus Labor- und Tierversuchen sowie einer Studie mit 27 Krebspatienten reichen nicht aus, um eine Behandlung zu rechtfertigen. Einige Medienberichte wecken dennoch bei an Leukämie oder Hirntumor erkrankten Patienten die falsche Hoffnung auf Heilung.

  • Neue Studie zu Antikörper-Therapie bei Blasenkrebs startet

    Blasenkrebs mit Antikörpern zu therapieren, könnte in Zukunft Standard werden. Wie die Behandlung von Patienten mit metastasiertem Blasenkrebs noch wirkungsvoller werden kann, steht im Fokus einer neuen Studie an 30 Krebszentren in Deutschland und Österreich, die vom Universitätsklinikum Jena geleitet wird und am 13. Juli 2017 startet.

  • Immuntherapie bei schwarzem Hautkrebs

    Wann werden Patienten mit malignem Melanom (schwarzer Hautkrebs) resistent gegenüber Immuntherapien? Dies besser zu verstehen und möglichst früh zu erkennen, gelang jetzt Forschern der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen am Universitätsklinikum Essen.

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