• Entdeckung: Inaktiviertes RNA-Molekül fördert Tumor-Metastase

    Niedrige Sauerstoffkonzentrationen in Tumoren fördern deren Neigung, in andere Gewebe zu streuen. LMU-Forscher um Professor Heiko Hermeking haben die Mechanismen entschlüsselt, die diesen Vorgang regulieren.

  • Prävention von Prostatakrebs durch Kaffee?

    Reduziert Kaffee das Prostatakrebsrisiko? Neue Studie bringt gute Neuigkeiten für Kaffeeliebhaber

  • Neue Kombi-Therapie gegen Lungenkarzinom zugelassen

    Lungenkarzinome zählen mit weltweit 1,6 Millionen Fällen zu den häufigsten Krebsformen. Die Diagnose ist in der Regel mit einer ungünstigen Prognose verbunden: So betrug die relative 5-Jahres-Überlebensrate in Deutschland im Jahr 2011 bei Männern 16 Prozent, bei Frauen 21 Prozent.

  • Vitamin A-Mangel beeinträchtigt Blutstammzellen

    Fehlt es dem Körper an Vitamin A, so wird das blutbildende System im Knochenmark in Mitleidenschaft gezogen. Denn durch den Mangel gehen wichtige Blutstammzellen verloren, wie Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM in der neusten Ausgabe der Zeitschrift CELL veröffentlichen.

  • Genexpressionanalysen bei Brustkrebs offiziell empfohlen

    Die AGO, eine Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft, bestätigt den Nutzen von vier Genexpressionanalysen mit höchstem medizinischen Evidenzgrad 1. Sie gelten für die Bestimmung von Subgruppen von Patientinnen, die auf eine Chemotherapie gegen Brustkrebs verzichten können.

  • Checkpoint-Inhibitoren bald als Kombinationstherapie?

    Die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren hat heute bereits einen festen Platz bei der Therapie des fortgeschrittenen metastasierten malignen Melanoms. Nachdem die Monotherapie mit PD1-Inhibitoren heute gut etabliert ist, stellt sich im klinischen Alltag zunehmend die Frage nach sinnvollen Therapiesequenzen und möglichen Kombinationen.

  • Dem Melanom auf der Spur

    Prof. Dr. Alexander Roesch vom Universitätsklinikum Essen über den Boom in der Melanom-Forschung.

  • Neue Methode: Krebs erkennen mit Atemluft

    “Tief einatmen, und wieder ausatmen“ - so könnte ein Test auf Lungenkrebs in Zukunft aussehen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim haben ein Verfahren entwickelt, das die Erkrankung bereits im frühen Stadium erkennen kann.

  • Nachsorgeprogramm für junge Patienten: Hilfe für ein Leben nach dem Krebs

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depressionen - wer bereits in jungen Jahren an Krebs erkrankt, hat nach erfolgreicher Therapie oft unter Spätfolgen zu leiden. In Hamburg gibt es ein Nachsorgeprogramm speziell für diese Patientengruppe.

  • Neues Medikament schrumpft Tumoren bei Patienten mit Multiplen Myelom

    Wissenschaftler der amerikanischen Mayo Klinik haben festgestellt, dass das experimentelle Medikament, LCL161, in der Lage ist, unser Immunsystem so zu stimulieren, dass es die Tumoren von Patienten mit multiplen Myelomen angreift und verkleinert.

  • Kalzium und Vitamin D: kein Schutz vor Krebs

    In JAMA veröffentlichte Studie beschäftigte sich mit dem Neuauftreten von Krebs unter Supplementation von Kalzium und Vitamin D bei gesunden postmenopausalen Frauen.

  • Immun-Checkpoint-Inhibitoren – Etablierte Therapie beim fortgeschrittenen oder metastasierten Melanom

    Lange Zeit gab es wenig Fortschritte in der Therapie des nicht-resektablen malignen Melanoms. Dies ist mit Einführung der Immun-Checkpoint-Inhibitoren anders geworden – erstmal konnte für eine neue Therapie wieder eine Verlängerung der Überlebenszeiten bei diesen Patienten gezeigt werden.

  • Nuklearmediziner tagen Ende April in Dresden

    Neue Erkenntnisse zu Diagnose und Therapie von Prostatakrebs stehen im Mittelpunkt des größten nationalen Kongresses für Nuklearmedizin in Dresden.

  • Immun-Checkpoint-Inhibitoren – was bringt die Zukunft?

    Mit dem Prinzip der Immun-Checkpoint-Blockade sind große Hoffnungen in der Onkologie verbunden. Da es sich bei der Blockade der "Escape-Mechanismen" um ein übergeordnetes immunologisches Prinzip handelt, sind Therapieerfolge bei den unterschiedlichsten Tumorentitäten denkbar, die zum Teil auch schon durch Studien belegt sind.

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