• Neues molekulares Bildgebungsverfahren bei Prostatakrebs

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum entwickeln ein Radiopharmakon, das Prostatakrebs auf zwei verschiedene Weisen sichtbar macht: Über eine radioaktive Markierung, gekoppelt mit einem Fluoreszenzfarbstoff, der dem Chirurgen während der Operation das Krebsgewebe sichtbar macht.

  • Markt für Biopharmazeutika in Deutschland wächst

    Gentechnisch hergestellte Medikamente, sogenannte Biopharmazeutika, sind auf dem Arzneimittelmarkt weiter auf dem Vormarsch. Ihr Marktanteil nahm 2016 knapp ein Viertel des deutschen Arzneimittelmarktes ein, im Jahr zuvor waren es noch knapp 23 Prozent, wie der vfa am Montag in Berlin mitteilte.

  • Wirkung von Chemotherapeutika auf gesunde Nervenzellen sichtbar gemacht

    Wissenschaftlern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist es gelungen, die Wirkung von Chemotherapeutika auf gesunde Nervenzellen näher zu untersuchen. Dabei entdeckten sie eine Störung der Nervenzellfunktion, die eine Ursache der Nebenwirkungen sein kann. Ihre Ergebnisse haben sie nun in der Fachzeitschrift Cell Death Discovery veröffentlicht.

  • Fortschritte im Kampf gegen Hirntumoren

    Anlässlich des Welthirntumortags 2017 klärt das Zentrum für Hirntumoren (ZHT) des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) mit Vorträgen und Expertengesprächen über aktuelle Entwicklungen bei der Diagnose und Therapie von Hirntumoren auf.

  • Krebsforschung: Neue Kombinationstherapie gegen Darmkrebs

    Laut einer neuen Studie von Forschern der University of Texas gibt es einen Weg, die Effektivität eines häufig genutzten Krebsmedikamentes zu steigern, während das Risiko für herzschädigende Nebenwirkungen reduziert wird. Die Ergebnisse wurden im Journal Scientific Reports veröffentlicht.

  • Dasatinib: Frühes Ansprechen bei myeloischer Leukämie

    Dasatinib zeigt frühes und lang andauerndes Ansprechen in der Erst- und Zweitlinientherapie bei Kindern und Jugendlichen mit chronischer myeloischer Leukämie in der chronischen Phase (CP-CML)

  • Onkologie: Immuntherapie häufig die erste Wahl

    Der US-Forscher James P. Allison (68) hält Immuntherapie bei bestimmten Krebsarten mittlerweile für das erste Mittel der Wahl.

  • ASCO 2017: neuer Therapieansatz bei fortgeschrittenem Melanom und Hirnmetastasen

    Erste Wirksamkeitsdaten zu Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab zeigen antitumorale Aktivität bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom und Hirnmetastasen

  • DKG startet Zertifizierung für die Kinderonkologie

    Für pädiatrisch-onkologische Einrichtungen besteht ab sofort die Möglichkeit, sich von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als Kinderonkologisches Zentrum zertifizieren zu lassen. Das Zertifikat wurde entwickelt, um die Qualität der Versorgung krebskranker Kinder transparent darzustellen und systematisch zu verbessern.

  • ASCO 2017: Interimsdaten aus der Phase- II-Studie CheckMate-142

    Klinisch relevante Überlebens- und Ansprechdaten unter der Kombinationstherapie mit Nivolumab und Ipilimumab für die Behandlung von Kolorektalkarzinom-Patienten sind sehr vielversprechend.

  • Rauchen fördert Typ-2-Diabetes und Folgeerkrankungen

    In Deutschland rauchen circa 30 Prozent der Erwachsenen, das entspricht ungefähr 20 Millionen Menschen. In der Altersgruppe von 20 bis 29 raucht sogar fast jeder Zweite. Durch den Zigarettenkonsum steigt nicht nur das Risiko für Krebs und Herzkreislauf-Erkrankungen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken.

  • Wissenschaftler entdecken neuen Behandlungsansatz für Hirntumore

    Forscher des University of Texas MD Anderson Cancer Center haben entdeckt, dass ein Enzym Hirntumoren beim Wachsen hilft. Diese Erkenntnis bietet Potenzial für neue Tumorbehandlungsansätze.

  • Krebs: 40 Prozent Abweichung zwischen Erst- und Zweitmeinung

    Gespräch mit Dr. Udo E. Beckenbauer, Internist in München und Gründer der Internetseite Krebszweitmeinung.de. Das Projekt unterstützt seit fünf Jahren Ärzte und Patienten und organisiert Zweitmeinungen zu Krebserkrankungen von Tumorboards oder Einzelexperten.

  • EU-Zulassung für Pembrolizumab

    MSD gab kürzlich bekannt, dass der PD-1 (Programmed Cell Death 1 Protein)-Inhibitor Pembrolizumab die EU-Zulassung als Monotherapie für Erwachsene mit rezidivierendem oder refraktärem klassischen Hodgkin-Lymphom (classical Hodgkin Lymphoma, cHL) erhalten hat.

  • 81 |
  • 82 |
  • 83 |
  • 84 |
  • 85 |
  • 86 |
  • 87 |
  • 88 |
  • 89 |