• Curcumin: Fakten und Einsatz in der komplementären Therapie

    Dr. med. Andre-Robert Rotmann führt durch das Poster "Komplementärmedizin: Entzündungen und Krebs. Zukunftsweisende Therapien mit Curcumin".

  • Darmkrebs: Phase-3-Studie Biomarker für Ramucirumab

    Prof. Dr. med Sebastian Stintzing führt durch die aktuelle Studie: "Analysis of Anglogenesis Biomarkers for Ramucirumab (RAM) Efficacy in Patients with Metastatic Colorectal Cancer (mCRC) from RAISE, a Global, Randomized, Double-blind, Phase 3 Study".

  • Prostatakarzinom: Neues aus der Forschung der Nuklearmedizin

    Leitender Oberarzt Dr. med. Reinhard Thamm des Universitätklinikums Ulm, stellt die Poster "Detection rate, pattern, and inter-observer variability of 68-Ga-PSMA-PET/CT in post-prostatectomy patients with PSA progression up to 0.5 ng/ml" und "Changes of radiotherapeutic treatment concept based on 68‐Gallium‐PSMA‐PET/CT (“PET/CT”) in PSA‐recurrences up to 0.5 ng/ml" vor.

  • Sind NOACs eine Option für Krebspatienten?

    Lassen sich NOACs auch bei Krebspatienten zur VTE-Prophlaxe sicher anwenden? Zwei aktuelle Studien deuten an, dass NOACs im Vergleich mit dem standardmäßig eingesetzten Heparin eine bessere Prophylaxe versprechen.

  • Optimierung der individualisierten Hämophiliebehandlung

    Jeder Mensch mit Hämophilie ist anders – und benötigt daher eine individuell auf ihn zugeschnittene Behandlung: sowohl bei der Dosierung der zu substituierenden Faktorpräparate als auch bei der Vorbeugung bzw. Behandlung krankheitsbedingter Gelenkveränderungen.

  • Ist Liquid Biopsie die Analyse-Methode der Zukunft?

    Prof. Dr. med. Seufferlein, ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Ulm, spricht im Interview darüber, ob die Liquid Biopsie eine sinnvolle Ergänzung zur Molekularpathologie darstellt.

  • Neuigkeiten in der Therapie von Sarkomen

    Im Anschluss an die Plenarsitzung "Meilensteine in der Therapie von Sarkomen im 21. Jahrhundert" spricht Professor Grünwald im Interview über besonders herausragende Therapieerfolge der vergangenen Jahre.

  • Krebs birgt ein Armutsrisiko

    87 Prozent der Krebserkrankten haben durch ihre Krankheit Mehrkosten – im Schnitt 200 Euro pro Monat. 45 Prozent erleiden Einkommenseinbußen – im Durchschnitt 800 Euro. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Heidelberg, für die mehr als 200 Patienten befragt wurden.

  • Alle zwei Jahre erneuerte Leitlinien beim Prostatakarzinom

    Die Leitlinien zum Prostatakarzinom werden alle zwei Jahre überarbeitet – so schnell ändert sich die wissenschaftliche Landschaft bei der häufigsten Krebserkrankung des Mannes .

  • Oxford-Debatte zur Teilbrustbestrahlung: Kein neuer Standard bei der Brustbestrahlung

    "Die adjuvante Teilbrustbestrahlung ist Standard beim frühen Mammakarzinom der älteren Patientin" – zu dieser These diskutierte der Krebskongress in einer traditionell kontroversen Oxford-Debatte.

  • Personalisierte Tumortherapie bei Lungenkrebs

    Seit Einführung des Checkpoint-Inhibitors Pembrolizumab in die Reihe der Therapieoptionen beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) ist daraus ein wahrer Hype um die Immunonkologie erwachsen. Doch muss man sich fragen, ob alle Patienten von Pembrolizumab in der Erst- oder Zweitlinie profitieren.

  • Biosimilars: Keine Angst vor der Ähnlichkeit

    Die ersten Biosimilars wurden 2006 zugelassen und heute gibt es bereits 30 Präparate, welche auch zum Teil in der Onkologie angewendet werden. Doch noch immer fehlt vielen Ärzten das Vertrauen in die Kopien – zu Unrecht, wie Sie im Folgenden sehen werden.

  • Brauchen wir den Begriff "Survivor" für Krebsüberlebende?

    In den USA steht der Begriff "Survivor" für ein Phänomen. Milliarden US-Dollar werden damit jedes Jahr verdient, doch steht der Titel eigentlich für all diejenigen, die ihren Krebs überlebt haben. Sie sind echte Kämpfer und "Survivor".

  • Aufbruch in die Welt der personalisierten Medizin

    Auf dem diesjährigen 33. Deutschen Krebskongresses sprechen der geschäftsführende Gesundheitsminister Hermann Gröhe sowie Prof. Dr. med. Peter Albers, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft, auf der Eröffnungsveranstaltung über bereits erreichte Erfolge und die Onkologie der Zukunft.

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