• Über die Rolle des Immunsystems bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Das duktale Pankreaskarzinom entsteht in den Drüsengängen der Bauchspeicheldrüse und macht etwa 95% aller Krebserkrankungen dieses Organs aus. Eine Wissenschaftlerin der UK Heidelberg erhält die Max-Eder-Nachwuchsgruppen-Förderung der Deutschen Krebshilfe für die Erforschung der Erkrankung.

  • Brustkrebsbehandlung: Mit Rosenkohl und Soja gegen Nebenwirkungen

    Frauen, die Brustkrebs überlebt haben, sollten ihre Teller mit Rosenkohl füllen, empfiehlt eine neue Studie. Diese zeigte, dass das Gemüse sowie andere Kreuzblütler und Soja helfen könnten, einige der Langzeitnebenwirkungen der Krebsbehandlung zu reduzieren.

  • Rezidive von Mantelzell-Lymphomen verhindern – Kennen Sie die neue ESMO-Leitlinie?

    Eine neue Phase-III-Studie zeigt, dass eine Erhaltungstherapie mit Rituximab nach autologer Stammzell-Transplantation bei jungen Erwachsenen die Remissionsdauer und das Überleben verbessert.

  • Stress im Sarkom: Neuer Ansatz für Krebstherapie entdeckt

    Ein interdisziplinäres Team unter Leitung von Krebsforschern der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) entdeckt einen grundlegend neuen Ansatz zur Behandlung seltener, hochaggressiver Tumoren. Die Forschungsergebnisse wurden im Fachjournal "Clinical Cancer Research" veröffentlicht.

  • Neue Studie zeigt, wie UV-Strahlen Hautkrebs auslösen

    Melanom, ein Krebs der Melanozyten, von dem in diesem Jahr schätzungsweise 87.110 Menschen in den USA betroffen sind. Ein Bruchteil dieser Melanome kommt von bereits vorhandenen Muttermalen, der Großteil entspringt jedoch bisher unbekannten Ursachen.

  • Neuer Schlüssel zur zielgerichteten Therapie bei kindlichen Hirntumoren

    Wissenschaftler vom "Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg" (KiTZ) haben zusammen mit Kollegen aus den USA und Kanada einen molekularen Ansatz entwickelt, der neue Behandlungsperspektiven von Ependymomen eröffnet.

  • Ab Februar 2018 in Berlin: Urologen starten ASV-Informationskampagne

    Voraussichtlich ab dem 17. Februar 2018 wird das neue Versorgungsangebot zur Behandlung von schweren und seltenen Erkrankungen durch interdisziplinäre Ärzteteams in Praxen und Kliniken mit dem Kapitel "Urologische Tumore" auch in der Urologie umgesetzt.

  • Neue Ansätze gegen Wirkstoffresistenzen in der Tumortherapie entdeckt

    Chemiker der Universität Leipzig haben eine Substanz entwickelt, die ein wichtiges Protein bei der Krebsentstehung hemmt. Die neue Substanz mit der Bezeichnung "Erasin" wirkt gegen das Protein STAT3.

  • Mitochondrien von Krebszellen im Visier

    Wissenschaftler aus Großbritannien haben ein kupferhaltiges Peptid synthetisiert und erprobt, das von den Mitochondrien von Brustkrebsstammzellen leicht aufgenommen wird und dort die Apoptose einleitet. Die Studie ist in der Zeitschrift "Angewandte Chemie" erschienen.

  • Neuer Behandlungsansatz stoppt Tumorwachstum

    Krebs kann unser Immunsystem so beeinflussen, dass es gegen uns arbeitet. Behandlungen töten einige Krebszellen, doch die, die zurückbleiben, können das Immunsystem dazu bringen, bei der Bildung von Tumoren zu helfen. Eine neue Studie hat eventuell einen Weg gefunden, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

  • Immunzellen sagen Heilungschancen bei Brustkrebs voraus

    Bei bestimmten Brustkrebsformen entscheiden Immunzellen, sogenannte tumorinfiltrierende Lymphozyten (TILs), über die Überlebenschancen und sagen auch den Nutzen einer Chemotherapie voraus.

  • Nebennierenkrebs: Vom tödlichen Stress für die Zellen

    Eine bessere Therapie bei Nebennierenkrebs: Das ist Ziel eines Forschungsprojekts an Uni und Uniklinikum Würzburg. Im Idealfall lassen sich die Ergebnisse auch auf andere Krebsarten übertragen.

  • Brustkrebs: Reichen fünf Jahre der Nachbehandlung?

    Eine aktuelle Analyse fand heraus, dass auch fast 20 Jahre nach Erhalt der Diagnose von Östrogenrezeptor-positivem-Brustkrebs (ER-positiv) das Risiko eines Rezidivs konstant hoch bleibt. Forscher fragen sich deshalb, ob die Behandlung erweitert werden sollte.

  • Wie Krebszellen ihre Feinde umprogrammieren

    Die Krebsentstehung ist ein komplexes Phänomen. Dabei spannen viele Tumoren auch das Immunsystem ein – also ein System, das eigentlich unter anderem der Abwehr bösartiger Geschwulste dient. Auf welche Weise Krebszellen das schaffen, beginnen Forscher erst allmählich zu begreifen.

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