• Ein 7-Punkte-Plan gegen C. difficile bei Kindern mit Tumorerkrankungen

    Clostridium difficile ist heutzutage einer der häufigsten nosokomialen Erreger, kommt aber regelmäßig auch in der normalen Darmflora des Menschen vor. Einige Isolate jedoch können Toxine bilden und verursachen so symptomatische Infektionen.

  • Pneumologen fordern härtere Maßnahmen gegen Luftverschmutzung

    Rauchen ist der größte Risikofaktor für Erkrankungen der Atemwege. Feinstaub und Stickoxide führen allerdings dazu, dass Lungenkranken buchstäblich die Luft wegbleibt. Müssen Autos aus den Innenstädten verbannt werden?

  • Autoimmunphänomene infolge der Krebstherapie mit Checkpoint-Inhibitoren

    Checkpoint-Inhibitoren in der Krebstherapie setzen das stellgelegte Immunsystem wieder in Gang. Doch ein Immun­system, dessen Bremse gelöst wird, richtet sich oftmals auch gegen den eigenen Körper. So treten bei 70% der Patienten Autoimmunitätsphänomene auf.

  • Rauchentwöhnung auf Rezept? "Rechtslage verhindert Behandlung"

    Auf dem Deutschen Suchtkongress 2018 spricht sich Prof. Dr. Stephan Mühlig von der TU Chemnitz für Tabakentwöhnung als Kassenleistung aus. Neues Argument: ein erfolgreiches Modellprojekt zur vollfinanzierten Tabakentwöhnung bei COPD-Patienten und Patienten mit chronisch persistierendem Husten.

  • Diabetes als Risikofaktor für Krebs

    Diabetes ist eine der am rasantesten zunehmenden chronischen Erkrankungen weltweit. Daten von mehr als 19 Mio. Patienten bestätigen ein erhöhtes Krebsrisiko für Diabetiker.

  • Nichtmelanozytärer Hautkrebs: Einbindung der Hausärzte für bessere Prognosen

    Professorin Leiter-Stöppke vom Universitätsklinikum Tübingen hielt den Vorsitz der Sitzung "Management und Nachsorge bei nichtmelanozytären Hauttumoren anhand konkreter Fallbeispiele". Im Interview spricht sie über die wichtige Rolle der Hausärzte.

  • Der Kongresspräsident im Interview: Menschen, Maschinen, Medikamente

    Prof. Dr. med. Claus Garbe fasst die diesjährigen Highlights des 28. Hautkrebskongresses in Stuttgart zusammen. So müssen etwa Hausärzte in der Diagnose von Melanomen besser geschult werden, um Risikopatienten frühzeitig zu identifizieren.

  • Nebenwirkungsmanagement bei Checkpoint-Inhibitoren

    Auf dem 28. Hautkrebskongress hielt Dr. Jessica Hassel den Vorsitz der Sitzung "Nebenwirkungsmanagement bei Checkpoint-Inhibitoren" und erläuterte im Interview Status-Quo und Ausblicke.

  • Krebsimmuntherapie: Kontrolle von Resistenzmechanismen

    Onkologen erforschen derzeit die Resistenzmechanismen gegen Checkpoint-Inhibitoren. In der Keynote des diesjährigen Hautkrebskongresses in Stuttgart postulierte Florence Zitvogel die Heterogenität des Darmmikrobioms als auschlaggebenden Faktor für die unterschiedlichen Behandlungsergebnisse.

  • Mensch mit Maschine: gemeinsam gegen Hautkrebs

    Auf dem diesjährigen Hautkrebskongress in Stuttgart wurde das Thema Künstliche Intelligenz stark in den Vordergrund gesetzt. Obwohl sich KI in Sachen Treffsicherheit in der Melanomdiagnostik durchsetzen konnte, wusste Keynote-Referent Professor Ashfaq A. Marghoob den Hype in Perspektive zu setzen.

  • Akute myeloische Leukämie: Patienten sehen ihre Situation meist zu pessimistisch

    Eine Krebsdiagnose schürt in erster Linie die Angst vor dem Tod. Diese Angst ist offenbar bei älteren Patienten mit akuter myeloischer Leukämie besonders ausgeprägt und beeinflusst die Wahrnehmung ihrer Erkrankung, so eine aktuelle Studie – mit deutlichen Auswirkungen auf ihre Therapieentscheidung.

  • Erhöhtes Ovarialkarzinom-Risiko nach Chlamydia trachomatis-Infektion

    Chlamydieninfektionen gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Prävention ist hier extrem wichtig, denn die zuweilen symptomlos vorübergehende Infektion kann ernste Konsequenzen haben.

  • Betreuung von Hochrisikofamilien für Brust- und Eierstockkrebs in Greifswald

    Das Greifswalder Zentrum "Familiärer Brust- und Eierstockkrebs" ist in das Deutsche Konsortium aufgenommen worden. Es ist das einzige Zentrum dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern, das mit weiteren Krankenhäusern des Landes kooperieren wird.

  • Renale Komplikationen unter Immun-Checkpoint-Blockade

    Neuere Daten deuten darauf hin, dass renale Toxizitäten unter Immuntherapien doch häufiger sind, als initiale Studien vermuten ließen.

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