• Sicherheitsmanagement in der Immunonkologie

    Ein gutes Safety-Management bedarf einer intensiven Vorbereitung und für jeden Mitarbeiter im Notfall einsehbarer Checklisten.

  • Fokale Therapie: Gibt es eine Rationale für ihren Einsatz beim Prostatakarzinom?

    Die fokale Therapie ist derzeit eines der am stärksten diskutierten Themen in der Urologie. Mit ihr verbinden sich Hoffnungen und Innovationen, jedoch gibt es für ihr noch "wundersames" Wirken beim Prostatakarzinom derzeit keine belastbaren Studien. Die Methode gilt deshalb als höchst experimenteller Ansatz.

  • Suizidalität in der Uroonkologie: Männer sind anders depressiv

    Wie ein Mensch mit der Diagnose Krebs umgeht, hängt von vielen bio-psycho-sozialen Faktoren ab. Ist der Prozess der Krankheitsverarbeitung gestört, kommt es zu Angst, Aggressionen und Depressionen. Eine Nachbeobachtung und ständige Begleitung der Tumorpatienten ist daher außerordentlich wichtig.

  • Obligate Basisdiagnostik beim benignen Prostatasyndrom?

    Die benigne Prostatahyperplasie (BPH) überschneidet sich symptomatisch sehr häufig mit LUTS und Blasenauslass-Obstruktion (BOO), kann aber auch für sich genommen völlig symptomlos sein. Eine große Prostata allein ist daher noch kein therapieauslösender Befund.

  • Update: Diagnose und Nachsorge beim Hodentumor

    Bisher gab es wenige klare Empfehlungen für die Therapie von Patienten mit Hodentumoren. Die neue Leitlinie Hodentumor auf dem Niveau S3 gibt nun evidenzbasierte oder im Expertenkonsens gefundene Handlungsanweisungen, um die Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern.

  • Künstliche Intelligenz: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

    Keynote-Referent Professor Ashfaq A. Marghoob fasst im Interview die wichtigsten Botschaften aus seiner Rede der Plenarsession "Neue Ansätze beim Melanom" zusammen.

  • Anne7 und das DCIS - Lohnt es für Ärzte, in Patienten-Foren zu lesen?

    Das Verhältnis von Ärzten zum Internet kann in Bezug auf selbstrecherchierende Patienten wohl zu Recht als zwiespältig beschrieben werden. Ein kürzlich veröffentlichter Review-Artikel erkannte Potenzial für eine intensivierte Arzt-Patienten-Bindung und verstärktes Engagement der Patienten bei Entscheidungsfindungen, wenn diese sich über ihre Erkrankung im Internet informierten.

  • Endoskopisches Screening senkt Magenkarzinomsterblichkeit in asiatischen Ländern

    Ein endoskopisches Screening auf Magenkrebs könnte die Sterblichkeit an der Erkrankung um bis zu 40% verringern. Zu diesem Ergebnis kommt die nach Angabe der Autoren weltweit erste Meta-Analyse von einschlägigen Beobachtungsstudien, die kürzlich veröffentlicht wurde.

  • Ein 7-Punkte-Plan gegen C. difficile bei Kindern mit Tumorerkrankungen

    Clostridium difficile ist heutzutage einer der häufigsten nosokomialen Erreger, kommt aber regelmäßig auch in der normalen Darmflora des Menschen vor. Einige Isolate jedoch können Toxine bilden und verursachen so symptomatische Infektionen.

  • Pneumologen fordern härtere Maßnahmen gegen Luftverschmutzung

    Rauchen ist der größte Risikofaktor für Erkrankungen der Atemwege. Feinstaub und Stickoxide führen allerdings dazu, dass Lungenkranken buchstäblich die Luft wegbleibt. Müssen Autos aus den Innenstädten verbannt werden?

  • Autoimmunphänomene infolge der Krebstherapie mit Checkpoint-Inhibitoren

    Checkpoint-Inhibitoren in der Krebstherapie setzen das stellgelegte Immunsystem wieder in Gang. Doch ein Immun­system, dessen Bremse gelöst wird, richtet sich oftmals auch gegen den eigenen Körper. So treten bei 70% der Patienten Autoimmunitätsphänomene auf.

  • Rauchentwöhnung auf Rezept? "Rechtslage verhindert Behandlung"

    Auf dem Deutschen Suchtkongress 2018 spricht sich Prof. Dr. Stephan Mühlig von der TU Chemnitz für Tabakentwöhnung als Kassenleistung aus. Neues Argument: ein erfolgreiches Modellprojekt zur vollfinanzierten Tabakentwöhnung bei COPD-Patienten und Patienten mit chronisch persistierendem Husten.

  • Diabetes als Risikofaktor für Krebs

    Diabetes ist eine der am rasantesten zunehmenden chronischen Erkrankungen weltweit. Daten von mehr als 19 Mio. Patienten bestätigen ein erhöhtes Krebsrisiko für Diabetiker.

  • Nichtmelanozytärer Hautkrebs: Einbindung der Hausärzte für bessere Prognosen

    Professorin Leiter-Stöppke vom Universitätsklinikum Tübingen hielt den Vorsitz der Sitzung "Management und Nachsorge bei nichtmelanozytären Hauttumoren anhand konkreter Fallbeispiele". Im Interview spricht sie über die wichtige Rolle der Hausärzte.

  • 61 |
  • 62 |
  • 63 |
  • 64 |
  • 65 |
  • 66 |
  • 67 |
  • 68 |
  • 69 |
  • 70 |
  • 71 |