• Kombinationstherapie bietet mehr Lebensqualität

    Die Therapiekombination aus Nivolumab und Ipilimumab in der Erstlinie des fortgeschrittenen klarzelligen Nierenzellkarzinoms (ccRCC) verbesserte die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei intermediärem und hohem Risiko deutlich im Vergleich zum Therapiestandard.

  • Suizid-Häufigkeit bei Krebspatienten

    Wie viele Patienten sehen keinen anderen Ausweg? Eine aktuell in der 'Nature' erschienene retrospektive Studie an 8,7 Mio. Krebspatienten gibt Antworten.

  • Krebsdiagnostik: Computer schlägt RadiologInnen

    Die Auswertung radiologischer Bilder zur Diagnose eines Schilddrüsentumors ist eigentlich Sache von RadiologInnen. Chinesischen WissenschaftlerInnen ist es nun jedoch gelungen, eine künstliche Intelligenz auf Basis eines neuronalen Netzwerkes zu entwickeln, die diese Aufgabe sehr viel zuverlässiger erfüllt.

  • Molekulardiagnostik in der Onkologie: zielgerichtet, qualitätsgesichert, integriert

    Diagnostik und Therapie von Krebs, der sich in immer differenziertere Einzelerkrankungen mit ganz spezifischen Merkmalen aufspalten lässt, befinden sich derzeit ganz grundlegend im Wandel. Immer wichtiger wird hierfür die Molekulardiagnostik als Teil einer zunehmend personalisierten Medizin.

  • Viele neue Krebsmedikamente ohne sicheren Benefit

    Zwei Drittel der zwischen 2009 und 2013 von der EMA zugelassenen Krebsmedikamente kamen auf den Markt, ohne dass klare Evidenz für eine Verbesserung von Überleben oder Lebensqualität vorlag. Eine schockierende Zahl, der wir näher nachgehen wollen.

  • Chemotherapie: Zellgifte einfach aus"schwämmen"?

    PatientInnen unter Chemotherapie leiden oftmals an Nebenwirkungen, welche auf die toxischen Effekte der Chemotherapeutika an den gesunden Körperzellen zurückgehen, wie beispielsweise Blutbildveränderungen oder Durchfälle. Ein kleiner Schwamm soll hier zukünftig helfen, PatientInnen zu entgiften.

  • Primärpräventive Beeinflussung von γδ T-Lymphozyten beim kolorektalen Karzinom: Zukunftsmusik oder zum Fassen nah?

    Auch heute stehen Immunzellen und ihr Einfluss auf die Entstehung bzw. Vermeidung von Krankheiten im Mittelpunkt. Wir setzen uns mit den γδ T-Lymphozyten und ihrer Rolle bei chronischen Entzündungsreaktionen und der Entstehung des kolorektalen Karzinoms auseinander.

  • Kolorektales Karzinom: Große Variabilität bei Darmkrebs-Screenings in der EU

    Eine Querschnittsstudie hat erstmals die Qualität der in der EU existierenden offiziellen bevölkerungsbasierten nationalen oder regionalen kolorektalen Krebsscreenings anhand von leitlinienbasierten Indikatoren verglichen.

  • Krebsentstehung: Vom Wettstreit der Zellen

    Tagtäglich stehen im menschlichen Körper gesunde Zellen und Krebszellen im Wettbewerb miteinander. Damit sich jedoch Tumoren in einem Organ etablieren können, müssen die Krebszellen die Oberhand gewinnen. Wie dieser "Wettbewerb der Zellen" gerade im Anfangsstadium funktioniert, soll ein mathematisches Modell erklären.

  • Schweißdrüsenkarzinome: Erste Einblicke ins Genom

    Schweißdrüsenkarzinome sind seltene Tumoren der Hautanhangsgebilde und machen weniger als 0,005% - 0,01% aller kutanen Karzinome aus. Ihr in der Regel sehr heterogenes Spektrum histologischer Subtypen wurde nun zum ersten Mal in systematischen Transkriptom-Analysen untersucht.

  • Wirkstoffe hemmen Metastasierung bei Brustkrebs

    Die größte Gefahr bei Brustkrebs ist die Bildung von Metastasen. Dadurch verbreiten sich die Krebszellen im ganzen Körper. Schweizer Forschern ist es nun gelungen, einen Wirkstoff zu finden, der die Bildung von Metastasen unterdrückt.

  • Nebenwirkungen einer Chemotherapie gezielt lindern

    Forscher der Universität Zürich haben die dreidimensionale Struktur des Rezeptors bestimmt, der bei einer Chemotherapie Übelkeit und Erbrechen auslöst. Die Studie zeigte erstmals auch, warum einige Medikamente besonders gut gegen diese Nebenwirkungen helfen.

  • Mit neuer Strategie gegen das Eppstein-Barr-Virus

    Die Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) bleibt meist ohne Folgen. Doch das Virus kann auch Krebs auslösen. Einen wirksamen Impfschutz gibt es nicht. Jetzt haben Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg eine neue Strategie für die Entwicklung eines Impfstoffs gegen EBV entwickelt.

  • Viele Krebsüberlebende leiden an PTSD

    Daten einer aktuellen Studie zeigen, dass ein Fünftel der Krebspatienten in den Monaten nach Diagnosestellung eine PTSD entwickelt und dass Viele noch Jahre später mit dieser Störung kämpfen.

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