• Teil 2: Der Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern (EMFs) und Krankheiten

    Bereits 2011 kam die Krebsforschungsagentur der WHO, die IARC, zu dem Schluss, dass hochfrequente Strahlung im Frequenzbereich von 30 kHz-300 GHz "möglicherweise" krebserregend ist. Doch immer noch gelten Richtlinien, die ungeeignet sind, vor Gesundheitsschäden durch chronische Exposition zu schützen.

  • Der Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern (EMFs) und Krankheiten

    Umweltverschmutzung beschränkt sich leider längst nicht mehr auf das, was wir hören oder sehen können. Elektromagnetische Strahlung stellt mit einer Zunahme um das Trillionfache seit Mitte des 20. Jahrhunderts die am rasantesten zunehmende menschengemachte Umweltbelastung dar.

  • Brustkrebsrisiko: Niedriger BMI gibt nicht per se Grund zur Entwarnung

    Es gibt "gesunde Dicke" ebenso wie "metabolisch kranke Dünne". Die Bedeutung des Body Mass Index (BMI) wird daher bereits seit einigen Jahren immer wieder diskutiert. Eine aktuelle Arbeit zeigt nun einmal mehr, dass der BMI eigentlich nicht uneingeschränkt zur Risikoabschätzung in der Onkologie genutzt werden kann.

  • EU-Parlament stimmt für besseren Schutz vor Krebs im Job

    Das EU-Parlament stimmte am Dienstag mit großer Mehrheit für eine Überarbeitung der EU-Richtlinie für Karzinogene und Mutagene. Damit werden Grenzwerte für acht weitere krebsverdächtige Stoffe eingeführt, darunter Dieselabgase.

  • Neues Computermodell ermöglicht Prognose des Krankheitsverlaufs bei Prostatakrebs

    Mithilfe eines neu entwickelten Computermodells lässt sich nun berechnen, wie Prostatakrebs voraussichtlich verlaufen wird. Das soll maßgeschneiderte Therapien ermöglichen.

  • Scheitern von Epacadostat regt Debatte darüber an, wie Immuntherapien getestet werden

    Wissenschaftler aus verschiedenen Projekten weltweit äußern ihre Bedenken. Bewegt sich das ganze Feld eventuell zu schnell?

  • Was gibt es Neues in der Therapie des NSCLC?

    Wir stellen Ihnen zwei mit Spannung erwartete Studien aus der zweiten November-Hälfte – eine gescheiterte und eine erfolgreiche – sowie eine App vor, die praxisrelevante Informationen zum NSCLC bündelt.

  • Lenkt uns die Behandlung des Tumors zu sehr von der Behandlung des Patienten ab?

    Während viel Forschungsarbeit in Therapien gegen Krebs investiert wird, erhalten Themen wie Wohlbefinden und Lebensqualität des Patienten über den Krankheitsverlauf hinweg deutlich weniger Aufmerksamkeit.

  • Neues aus den Gremien - Zusatzweiterbildungen für Internisten sind verabschiedet und Neuausrichtung der Lehre in Arbeit

    Beim Ärztetag in Erfurt wurden die Rahmenbedingungen für zahlreiche Zusatzweiterbildungen neu festgelegt. Für Internistinnen und Internisten ergeben sich einige Neuerungen

  • Über „Digitale Medizin“ informieren und aufklären - DGIM schreibt erstmals Medienpreise aus

    Die fortschreitende Digitalisierung in der Medizin stellt Ärzte, aber auch Patienten, zunehmend vor neue Herausforderungen. Intelligente Krankenhaussysteme, Robotik und „Big Data“ ermöglichen potenziell eine bessere Patientenversorgung. Gleichzeitig steigt die Unsicherheit bezüglich Datensicherheit und Kontrolle über die Verwendung sensibler Daten.

  • Menschen haben immer mehr Angst vor Demenz und Krebs

    Nach einer Forsa- Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit steigt vor allem die Angst, dement zu werden: Jeder Zweite in Bayern (50 Prozent, Vorjahr: 41 Prozent) habe Angst vor Demenz, berichtete die Kasse am Dienstag. Das bedeutet einen Anstieg um neun Prozentpunkte innerhalb eines Jahres.

  • Nebenwirkungen von Immuntherapien in initialen Studien unterschätzt?

    Neue Forschungsergebnisse zu immunvermittelten Nebenwirkungen (irAEs) von Checkpoint-Inhibitoren sorgten beim "Palliative and Supportive Care in Oncology Symposium" am 16.-17. November 2018 in San Diego für Diskussionsstoff.

  • Seltener Resistenzmechanismus in der CAR-T-Zelltherapie

    Aufgeklärter Fall wirft neue Fragen auf: Fälschlicherweise gelangten die für T-Lymphozyten bestimmten therapeutischen Gene zur Herstellung von CAR-T-Zellen in eine leukämische B-Zelllinie – es kam zum Rezidiv und der Patient verstarb.

  • Prostatakrebs: Nutzen der LDR-Brachytherapie im Frühstadium noch immer unklar

    Auch über ein Jahrzehnt nach der ersten Bewertung ist die Datenlage unzureichend. Aktuell scheitert eine große deutsche Studie an mangelndem Interesse.

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