• Erste onkologische Leitlinien in der App

    Erste S3-Leitlinien des Leitlinienprogramms Onkologie sind nun auch als App nutzbar. Damit werden die Leitlinien auf mobilen Endgeräten abrufbar und können sowohl über iPhones als auch über Android-Smartphones genutzt werden. Derzeit sind zwölf Leitlinien verfügbar; weitere sind in Arbeit.

  • Leitlinien-Update: Synovitis bei Hämophilie

    Beim Muskuloskelettalen Arbeitskreis Hämophilie kamen die Koryphäen des Fachgebiets zusammen, um für die Leitlinie "Synovitis bei Hämophilie" herauszuarbeiten, wie man der chronischen Synovitis erfolgreich vorbeugt und dafür sorgt, dass die Patienten frühzeitig versorgt werden. Für die zur Prävention notwendige Prophylaxe ist vor allem die Bestimmung des Talspiegels, sowie die Patientenadhärenz relevant.

  • Verordnung zur Änderung: Zu wenige onkologische Patienten erhalten Unterstützung zum Rauchstopp

    Trotz Fortschritten in der Versorgung von Krebspatienten bleibt eine eigentlich immer verfügbare, umsetzbare und kosteneffektive Strategie zur Maximierung des Therapieerfolges bislang zu oft vernachlässigt: Rauchstopp.

  • Jede Blutung ist wichtig

    In der Nachmittagssession "Haemophilia adults" auf dem diesjährigen GTH wurden Ergebnisse aus der randomisierten Prophylaxe-Phase-III-PROPEL Studie präsentiert.

  • BDDH: Ein Jahr Behandlungsvertrag – Eine Zwischenbilanz

    Im Rahmen der 63. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung e.V. (GTH) in Berlin fand traditionell auch in diesem Jahr das berufspolitische Symposium des Berufsverbandes der Deutschen Hämostaseologen e.V. (BDDH) statt. Der öffentliche Teil der Sitzung stand unter dem Titel "Ein Jahr Behandlungsvertrag".

  • Kinder mit Blutungen: Gerinnungsstörung, Unfall oder Gewalt?

    Kinder mit Blutungen und äußeren Verletzungen – ist es ein Unfall, ein Fall von Hämophilie oder sogar eine Kindeswohlgefährdung? Was tun, wenn sich der Verdacht auf eine Gewalteinwirkung während der Untersuchung erhärtet?

  • Heilpraktiker wegen nicht zugelassener Medikamente angeklagt

    Mit dem Verkauf des Mittels "Rerum" verdiente ein Geschäftsmann aus dem mittelfränkischen Altdorf Millionen. Für viele seiner Kunden mit Krebs war das nicht zugelassene Medikament die letzte Hoffnung. Die Staatsanwaltschaft sieht in dem Verkauf eine Straftat.

  • Sollten wir über eine andere Bezeichnung für "Low-Risk-Tumoren" nachdenken?

    Sollten wir "indolente" Tumoren anders nennen, um Ängste und Schäden durch unnötig invasive Abklärungen und Therapien zu senken?

  • Zusammenhang zwischen Glyphosat und NHL-Risiko

    Glyphosat wird weltweit am häufigsten als Herbizid eingesetzt. Eine neue Metaanalyse befeuert nun erneut die Zweifel, dass es wirklich ungefährlich ist. Menschen, die sich sehr hohen Konzentrationen von Glyphosat aussetzten, hatten ein bis zu 41% höheres Risiko, an einem Non-Hodgkin-Lymphom zu erkranken.

  • Kombinationstherapie beim Nierenzellkarzinom

    Der ASCO-GU 2019 brachte spannende neue Ergebnisse zum Nierenzellkarzinom: Die Kombination aus Pembrolizumab und Axitinib sorgte bei PatientInnen mit nicht vorbehandeltem mRCC für ein längeres Gesamtüberleben sowie progressionsfreies Überleben bei hoher Ansprechrate.

  • Das Geschlecht beeinflusst die Tumortherapie

    Männer und Frauen sind verschieden. Das bringt ja bereits die Genetik der Geschlechter so mit sich. Doch sind diese Unterschiede sehr wahrscheinlich auch therapeutisch von Bedeutung. Gerade im Bereich der Tumormedizin hängen Risiken und Chancen offensichtlich vom jeweiligen Geschlecht ab.

  • Fortschritt in der Chemotherapie des Glioblastoms

    Nach 13 Jahren gibt es nun einen ersten Fortschritt in der Chemotherapie des Glioblastoms, an dem deutschlandweit jährlich rund 2.500 PatientInnen neu erkranken. Bei etwa einem Drittel dieser PatientInnen liegt eine Form vor, die besonders gut auf Chemotherapie anspricht.

  • Weniger Blasenkrebs dank Mittelmeerkost

    Die Bladder Cancer Epidemiology and Nutritional Determinants (BLEND)-Studie ist die bisher einzige große Kohortenstudie, die sich mit dem Einfluss einer mediterranen Ernährung auf das Blasenkrebsrisiko beschäftigt. Im Ergebnis zeigte sich nun, dass mit mediterraner Kost weniger Blasenkarzinome auftraten.

  • Onkologie in Fahrt: Von CARs und TRUCks

    CAR-T-Zellen feiern seit dem vergangenen Jahr eine Erfolgsgeschichte in der Behandlung von verschiedenen Leukämien und Lymphomen. Bei soliden Tumorerkrankungen versagten sie jedoch bisher, da die T-Zellen den Mantel aus Makrophagen nicht zu durchdringen vermögen. Dies könnte sich nun jedoch ändern.

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