• Der Kongresspräsident im Interview: Menschen, Maschinen, Medikamente

    Prof. Dr. med. Claus Garbe fasst die diesjährigen Highlights des 28. Hautkrebskongresses in Stuttgart zusammen. So müssen etwa Hausärzte in der Diagnose von Melanomen besser geschult werden, um Risikopatienten frühzeitig zu identifizieren.

  • Nebenwirkungsmanagement bei Checkpoint-Inhibitoren

    Auf dem 28. Hautkrebskongress hielt Dr. Jessica Hassel den Vorsitz der Sitzung "Nebenwirkungsmanagement bei Checkpoint-Inhibitoren" und erläuterte im Interview Status-Quo und Ausblicke.

  • Krebsimmuntherapie: Kontrolle von Resistenzmechanismen

    Onkologen erforschen derzeit die Resistenzmechanismen gegen Checkpoint-Inhibitoren. In der Keynote des diesjährigen Hautkrebskongresses in Stuttgart postulierte Florence Zitvogel die Heterogenität des Darmmikrobioms als auschlaggebenden Faktor für die unterschiedlichen Behandlungsergebnisse.

  • Mensch mit Maschine: gemeinsam gegen Hautkrebs

    Auf dem diesjährigen Hautkrebskongress in Stuttgart wurde das Thema Künstliche Intelligenz stark in den Vordergrund gesetzt. Obwohl sich KI in Sachen Treffsicherheit in der Melanomdiagnostik durchsetzen konnte, wusste Keynote-Referent Professor Ashfaq A. Marghoob den Hype in Perspektive zu setzen.

  • Akute myeloische Leukämie: Patienten sehen ihre Situation meist zu pessimistisch

    Eine Krebsdiagnose schürt in erster Linie die Angst vor dem Tod. Diese Angst ist offenbar bei älteren Patienten mit akuter myeloischer Leukämie besonders ausgeprägt und beeinflusst die Wahrnehmung ihrer Erkrankung, so eine aktuelle Studie – mit deutlichen Auswirkungen auf ihre Therapieentscheidung.

  • Erhöhtes Ovarialkarzinom-Risiko nach Chlamydia trachomatis-Infektion

    Chlamydieninfektionen gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Prävention ist hier extrem wichtig, denn die zuweilen symptomlos vorübergehende Infektion kann ernste Konsequenzen haben.

  • Betreuung von Hochrisikofamilien für Brust- und Eierstockkrebs in Greifswald

    Das Greifswalder Zentrum "Familiärer Brust- und Eierstockkrebs" ist in das Deutsche Konsortium aufgenommen worden. Es ist das einzige Zentrum dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern, das mit weiteren Krankenhäusern des Landes kooperieren wird.

  • Renale Komplikationen unter Immun-Checkpoint-Blockade

    Neuere Daten deuten darauf hin, dass renale Toxizitäten unter Immuntherapien doch häufiger sind, als initiale Studien vermuten ließen.

  • Fertignahrungsmittel erhöhen das Krebsrisiko

    Viele Patienten verunsichert es, dass Experten oft uneins sind, wie eine gesunde Ernährung genau aussehen sollte. Doch ein paar Punkte sind unstrittig und einer davon ist: wir essen zu viele "ultra‑processed foods". Dies wirkt sich proportional auf das Krebsrisiko aus, wie starke Studiendaten nun zeigen.

  • CT-Scans könnten Hirntumoren auslösen

    Die Nutzung der Computertomografie hat gerade in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Kein Wunder, denn kaum ein anderes diagnostisches Verfahren liefert so tiefe und dabei klare diagnostische Einblicke in den menschlichen Körper. Auf der anderen Seite bedeutet eine CT-Aufnahme eine erheblich größere Strahlenbelastung als beispielsweise das klassische Röntgenverfahren.

  • Brustkrebstherapie nach Maß

    Je genauer der Feind bekannt ist, desto besser lässt er sich schlagen. Dieses Ziel verfolgt die moderne, personalisierte Krebstherapie.

  • Cannabinoid-System als Target onkologischer Therapien – wo stehen wir?

    Nicht immer muss Cannabis in einer wirksamen Darreichungsform auch psychoaktiv sein. Neue Reviews berichten nicht nur über Linderung von Therapienebenwirkungen und palliative Anwendungen, sondern auch über Verlangsamung von Tumorwachstum und –ausbreitung durch Cannabinoide.

  • Check-up 35 wird zu Check-up 18

    Bereits 18- bis 35-Jährige können künftig die Gesundheitsuntersuchung absolvieren. Der gemeinsame Bundesausschuss G-BA beschließt eine Verlängerung des Untersuchungsintervalls auf drei Jahre.

  • Adipositas verfälscht den PSA-Wert

    In der Früherkennung eines Prostatakarzinoms besitzt das prostataspezifische Antigen (PSA) eine größere Bedeutung. Jedoch lassen aktuelle Studienergebnisse vermuten, dass der PSA-Wert bei Männern mit extremem Übergewicht häufig sehr viel niedriger gemessen wird, als er tatsächlich ist.

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