Europaweit besitzen lediglich 20 % der Urologinnen und Urologen ausreichende Kenntnisse, um eine Urogenitaltuberkulose sicher zu diagnostizieren und zu behandeln.
Ein junger Einwanderer aus Guatemala stellt sich mit Kurzatmigkeit und auffälligem Lungenbefund in einer Klinik vor. Ist er ein weiterer Fall einer in seiner Heimat häufigen disseminierten Tuberkulose?
Mit Bereitschaftsverträgen will die Bundesregierung die Impfstoff-Versorgung bei Pandemien sichern, ein Zehn-Punkte-Plan soll die Wirtschaft stärken und die Impfpflicht Druck aufbauen.
HIV und Tuberkulose sind in der Ukraine deutlich häufiger als in Deutschland. Ärztinnen und Ärzte, die in der Erstaufnahme ukrainischer Flüchtlinge tätig sind, sollten daher wichtige Symptome kennen.
Die Charité ist in einem weltweiten Ranking unter den Top 5 der besten Kliniken gelandet. Die Zeitung Newsweek und das Statistik-Portal Statista haben dafür 2.000 Kliniken in 27 Ländern verglichen.
Arzneimittelhersteller und Steuerzahler müssen ab 2023 die Defizite in der gesetzlichen Krankenversicherung schließen. Das sieht der Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz vor.
Die esanum-Wochenschau Gesundheitspolitik liefert Ärztinnen und Ärzten ein wöchentliche Zusammenfassung der wichtigsten Medizin-relevanten Meldungen der vergangenen Woche.
Die Europäische Gesellschaft für Notfallmedizin bereitet Lehrvideos vor, um das ukrainische Gesundheitspersonal so schnell wie möglich zu schulen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der WHO-Akademie durchgeführt.
In die Umsetzung der Nationalen Diabetes-Strategie konsequent starten: Das ist eine entscheidende Forderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft an die Ampel-Koalition.
Die esanum-Wochenschau Gesundheitspolitik liefert Ärztinnen und Ärzten ein wöchentliche Zusammenfassung der wichtigsten Medizin-relevanten Meldungen der vergangenen Woche.
Anwendung von Lebendimpfstoffen bei Säuglingen, die in utero oder über das Stillen exponiert waren.
Pandemie überwinden, Ärzte ausbilden, ambulante Weiterbildung fördern, Digitalisierung der Medizin ausbauen – das nannte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im KBV-Praxis-Check als Hauptziele seiner Amtszeit.
Gendergerechtes und korrektes Schreiben kommen nicht zusammen. Was machen wir also, wenn wir es nicht richtig machen können? Wir machen uns Gedanken. In diesem Fall hat das Ester Zakirova getan, die für unseren Bereich Editorial verantwortlich ist.
Der Gemeinsame Bundesausschuss muss in einer Richtlinie die Substitution von Biosimiliars durch Apotheker regeln. Ärzte, Arzneimittelkommission und Hersteller haben Bedenken.