• Ernährung als lebensrettende Therapie beim Kurzdarmsyndrom

    Der durch das Kurzdarmsyndrom verursachte Nährstoffmangel kann durch die Ernährungstherapie ausgeglichen und ein Multiorganversagen verhindert werden.

  • Hohe Dunkelziffer bei Suizid

    In Deutschland nehmen sich mehr als 9.000 Menschen pro Jahr das Leben. Die Dunkelziffer ist hoch; die Suizidrate steigend. Erst jetzt hat es dieses wichtige Thema in die revidierte S3-Leitlinie geschafft.

  • Wochenrückblick Gesundheitspolitik: eRezept: Keine Verpflichtung für Rollout

    Die gematik hebt die Verpflichtung für das Rollout des eRezepts auf, der Corona-Lockdown hat negative Folgen für die Kinder-Gesundheit und es gibt Veränderungen im Etat des Gesundheitsministeriums: diese und weitere gesundheitspolitische Entwicklungen in der KW 22.

  • Transplantationsrelevante Viren in der Urologie

    In der Transplantationsmedizin kann eine Reihe sonst stiller Infektionen plötzlich sehr lautstark werden und Probleme verursachen. Die Urologin PD Dr. Laila Schneidewind fasst die wichtigsten zusammen.

  • Wochenrückblick Gesundheitspolitik: Überblick zum Ärztetag 2022

    Highlight-Themen vom Deutschen Ärztetag 2022 zusammengefasst: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der KW 21.

  • Lauterbach beim Ärztetag: Dank für Engagement bei der Pandemiebekämpfung

    Karl Lauterbach hat sich zur Eröffnung des Ärztetages für das Engagement seiner Kollegen bei der Pandemiebekämpfung bedankt und Vorbereitungen für eine erneute Infektionswelle angekündigt.

  • Wochenschau Gesundheitspolitik: 830 Millionen Euro für Beschaffung neuer COVID-19-Impfstoffe

    Beschaffung neuer COVID-19-Impfstoffe und die Vorlage einer Strategie der G7-Gesundheitsminister gegen Pandemien und Antibiotikaresistenzen: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der KW 20.

  • Wochenschau Gesundheitspolitik: keine "Ex-Post-Triage geplant"

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat klargestellt, dass es keine Post-Triage geben wird: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der KW 19.

  • Wochenschau Gesundheitspolitik: Infektionsgeschehen rückläufig

    Die Zahl berufstätiger Ärzte ist gestiegen – aber nicht genug. Außerdem ist das Corona-Test- und Infektionsgeschehen rückläufig: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der KW 18.

  • Erst Fertilitätserhalt, dann Therapiestart

    Diagnose Keimzelltumor. Woran denken Sie präoperativ? Sonografie, Tumormarker und auch die Kryokonservierung? Bevor Sie mit der onkologischen Therapie beginnen, helfen Sie Ihren Patienten, einen späteren Kinderwunsch noch erfüllen zu können.

  • Wochenschau Gesundheitspolitik: erhöhter Behandlungsaufwand durch Post-COVID

    Neue Daten zum Behandlungsaufwand bei Post-COVID-Therapien und eine neue Leitlinie zur Priorisierung in der Krebsversorgung: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der Kalenderwoche 17.

  • Grenzen der Medizin: 128. Kongress der DGIM

    "In den letzten zwei Jahren der COVID-Pandemie haben wir unsere Grenzen extrem schmerzhaft, deutlich und eindeutig aufgezeigt bekommen", erklärt Professor Dr. Markus Lerch.

  • Wochenschau Gesundheitspolitik: europäischer Gesundheitsdatenraum

    Entstehung eines europäischen Gesundheitsdatenraums, Planung einer Richtlinie zur Biosimilar-Substitution und die Forderung nach klaren Regeln für die Versorgung von Ukraine-Flüchtlingen: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der Kalenderwoche 16.

  • Wenn die Manneskraft ins Auge geht

    Ältere Männer leiden häufig unter erektiler Dysfunktion. Sie erhalten nach urologischer Abklärung oft PDE-5-Hemmer zur Langzeittherapie – eine Behandlung, die buchstäblich ins Auge gehen kann.

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