• Jugendliche bewegen sich laut WHO-Studie zu wenig

    Smartphone statt Spielplatz und zu wenig Sportunterricht? Die Jugendlichen weltweit bewegen sich laut einer neuen Studie nicht genug, und die Weltgesundheitsorganisation ist skeptisch, dass sich das bis 2030 spürbar ändert.

  • Erster Erfolg bei Gentherapie mit Crispr/Cas9

    Ist der Ärzteschaft der Uniklinik Regensburg ein Durchbruch gelungen? Eine Patientin mit Beta-Thalassämie hat nach einer Gentherapie normale Blutwerte. Expertinnen und Experten mahnen aber längere Studien an.

  • Metabolischem Syndrom bei Kindern zu Leibe rücken

    Immer mehr Kinder im Vorschulalter sind weltweit stark übergewichtig und zeigen bereits erste Anzeichen für das metabolische Syndrom. Wie diesen Kindern geholfen werden kann, bevor der junge Körper unter der Last der drohenden Komorbiditäten zusammenbricht, erklärt ein aktueller Minireview italienischer ForscherInnen.

  • Kassenstudie zeigt Depressionen bei zwei Prozent der deutschen Schulkinder auf

    Schon Schulkinder können unter Depressionen leiden. In welchem Ausmaß Ärztinnen und Ärzte diese Diagnose bei Kindern und Teenagern stellen, hat eine Krankenkasse nun untersucht.

  • Studie zum Zeitpunkt einer Geburtseinleitung vorzeitig abgebrochen

    Schwedische Forschende weisen auf die Vorteile einer Geburtseinleitung nach 41 statt nach 42 Schwangerschaftswochen hin. Ihre Studie findet wegen trauriger Zwischenfälle ein vorzeitiges Ende.

  • WHO kritisiert Gesundheitsüberprüfung in europäischen Gefängnissen

    Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist der Ansicht, dass in den Gefängnissen Europas zu wenig für die Gesundheit der Insassen getan wird. Generell sei die Gesundheitsbeobachtung und -überprüfung in den Haftanstalten schwach.

  • Ernährung als Kopfschmerztherapie?

    Weltweit leiden bis zu 14,4% der Männer und Frauen unter Migräne. Ein möglicher Trigger für erneute Migräneanfälle ist die Ernährungsweise der Betroffenen. Eine aktuelle Übersichtsarbeit versuchte nun zu klären, inwieweit Ernährungsumstellungen oder bestimmte Ernährungsformen die Kopfschmerzen positiv beeinflussen können.

  • Deutsche Krankenhausgesellschaft spricht sich gegen Zugangskontrollen in Kliniken aus

    In Krankenhäusern kann jeder ein- und ausgehen. Sollte sich daran nach dem Messerangriff auf den Arzt Fritz von Weizsäcker in Berlin etwas ändern?

  • Schmerzen nach Scheiden-Implantat: Klägerinnen gewinnen gegen US-Konzern

    Das Produkt sollte Frauen nach der Geburt helfen. Viele jedoch klagen, es habe Schmerzen und Probleme nur schlimmer gemacht. Eine Frau fühlte sich, "als ob ich eine Rasierklinge in der Vagina hätte".

  • Kindlichen Armbruch im Ultraschall diagnostizieren

    Klettern, toben, Skateboard fahren: Am häufigsten brechen sich Kinder und Jugendliche den Arm in der Nähe des Handgelenks – den sogenannten distalen Unterarm. Die Diagnose dieser Verletzung erfolgt üblicherweise durch eine Röntgenuntersuchung – dabei ist Ultraschall genauso zuverlässig.

  • 28 Prozent der Kinder in Rheinland-Pfalz von psychischen Erkrankungen betroffen

    Sprechstörung und Schizophrenie: Wegen psychischer Erkrankungen werden mehr Kinder und Jugendliche behandelt. Die Wartelisten in der Psychotherapie sind lang. Doch das könnte besser werden.

  • Eigentumsrechte an explantierten Medizinprodukten

    Orthopäden und Unfallchirurgen praktizieren Aufklärung von PatientInnen über Eigentumsrechte an explantierten Medizinprodukten. Dazu zählt auch, dass PatientInnen die Eigentumsrechte an ihren Explantanten kennen und einfordern können.

  • Thüringen: Betreuung psychisch kranker Straftäter wieder an Land übergeben

    Thüringen korrigiert eine umstrittene Entscheidung vor 20 Jahren: Die Betreuung für psychisch kranke Straftäterinnen und Straftäter wird nicht länger privaten Kliniken überlassen. Damit agiert Thüringen gegen den Trend.

  • Grippe für ältere PatientInnen häufig tödlich

    Rund ums Impfen kursieren noch immer zu viele Mythen und Falschmeldungen. Eine Folge davon: Immer weniger Menschen schützen sich gegen die Influenza-Viren. Bei älteren Menschen hat dies oft tödliche Folgen, insbesondere in der Altersgruppe Ü60, auf die 90% der Grippe-Toten entfallen.

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