• Nicht oft, aber oft nicht erkannt: Seltene Erkrankungen

    Ungefähr 7.000 bis 8.000 seltene Erkrankungen gibt es insgesamt. In Deutschland sind ungefähr 4 Millionen Menschen betroffen. Eigentlich zeigen diese Zahlen bereits, dass seltene Erkrankungen in ihrer Gesamtheit gar nicht so selten sind. Dennoch dauert es oft viele Jahre bis zur korrekten Diagnose.

  • Weltbevölkerungswachstum durch Stärkung der Frauenrechte begrenzen

    Eine UN-Konferenz in Nairobi will das Problem des großen Weltbevölkerungswachstums in Angriff nehmen. Die Beteiligten aus aller Welt stellen dabei die Rechte von Frauen in den Mittelpunkt. Die Themen sind aber für viele kontrovers.

  • "Dick im Geschäft" und noch dazu "verführerisch"

    Begrifflichkeiten wie "Big Boss" oder "dick im Geschäft zu sein" werden gemeinhin mit Erfolg und einer leitenden Chefposition im Berufsalltag assoziiert. Tatsächlich scheint die Leibesfülle auch ein Maß für die Überzeugungskraft zu sein, so zumindest das spannende Ergebnis einer aktuellen Übersichtsarbeit aus den USA.

  • Erste Erkenntnisse zum Weltdiabetestag 2019

    Das Risiko, an Diabetes zu erkranken, ist höher als viele denken. Fast 80% der Befragten, die laut eines Testergebnisses ein erhöhtes Risiko für eine Typ-2-Diabeteserkrankung aufweisen, schätzen ihr Erkrankungsrisiko selbst als gering ein. Das ergab ein bundesweiter Befragungssurvey des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

  • Granatapfelsaft erhält Gedächtnisfunktion

    Granatapfelsaft ist reich an Polyphenolen, die als antioxidativ wirksame Substanzen u. a. auch Radikal-abhängige Schäden an Gehirnzellen verhindern sollen. Während ein solcher Schutz als Kurzzeiteffekt bereits im Tiermodell und am Menschen bestätigt wurde, waren die Langzeiteffekte des Saftes bisher vollkommen unbekannt.

  • Depressionen bei PTBS mit Cannabis bekämpfen?

    Könnte bei PTBS-PatientInnen Depressionen und Selbstmordgedanken durch Cannabis entgegengewirkt werden? Das Ergebnis einer kanadischen Studie auf diese Frage lautet "ja".

  • Erhöhte Mortalitätsrate bei einsamen Herzen

    Einsame KardiologiepatientInnen sind einem größeren Risiko ausgesetzt, innerhalb eines Jahres nach Entlassung aus dem Krankenhaus zu versterben. Das ergab eine aktuell im Fachmagazin "Heart" veröffentlichte Studie.

  • 3D-Druck von lebender Haut mit Blutgefäßen möglich

    Ein amerikanisches Forschungsteam hat einen Weg gefunden, lebende Haut mit Blutgefäßen per 3D-Druck herzustellen. Hierin sehen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen bedeutsamen Schritt in der Entwicklung von Transplantaten, die der natürlichen Haut ähneln.

  • Impfstoff gegen Ebola von EU zugelassen

    Die EU-Kommission hat erstmals einen Impfstoff gegen Ebola zugelassen. Das Medikament wurde seit der Epidemie in Westafrika im Jahr 2014 entwickelt und unter anderem bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitswesens schon eingesetzt.

  • Rote-Hand-Brief zu Ranitidin AL und Ranitidin Stada

    Maßnahmen zur Vermeidung von Risiken durch hochdosierte Langzeitbehandlung

  • Modell der Zika-Virus-Ausbreitung

    In jüngster Zeit gab es mehrere Versuche, das Übertragungsrisiko des Zika-Virus auf globaler oder lokaler Ebene vorherzusagen, doch sind die räumlichen und zeitlichen Muster der Übertragung noch nicht sehr gut verstanden. Nun konnte ein Forschungsteam erstmals verlässliche Karten des Zika-Infektionsrisikos für Südamerika erstellen.

  • Gemeinsames Gaming gegen den Krebs

    Influencer Steffen Mössner spielte im zweiten Jahr in Folge zugunsten der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs zwölf Stunden mit anderen Gamern das Online-Spiel Minecraft live.

  • Buch oder Bildschirm?

    Lesekompetenz gilt als zentral für den Bildungserfolg. Doch bei vielen hapert es daran. Digitale Medien dürfen das Buch nicht ersetzen, warnen Expertinnen und Experten. Was sagt eigentlich unser Gehirn dazu?

  • Weniger Stress und Depressionen bei Narzissmus

    Menschen mit narzisstischer Persönlichkeit können mental mehr einstecken, fühlen sich seltener gestresst und sind weniger anfällig für Depressionen. Zu diesen Erkenntnissen kam ein Forschungsteam der Queen’s University Belfast.

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