• Schlafapnoe mit Schrittmacher-Therapie begegnen

    Bei zentraler Schlafapnoe kann ein neuartiger Schrittmacher helfen, der Stimulationsimpulse an den Zwerchfellnerv abgibt und so das Auftreten der Aussetzer der Atemmuskulatur überbrücken kann. Das belegt nun eine weltweit durchgeführte Patientenstudie.

  • Mit Kamerapille zur Dünndarm-Diagnose

    Größerer Bildausschnitt, schärfere Bilder und eine effizientere Bildauswertung – das verspricht eine vom Fraunhofer IZM entwickelte Endoskopie-Kapsel zur detaillierten Untersuchung des Dünndarms.

  • Stimulierung des Sehnervs

    ForscherInnen aus der Schweiz und Italien entwickeln eine neue Technologie, von der erblindete Menschen im Alltag profitieren sollen. Mit Hilfe der intraneutralen Elektrode OpticSELINE sollen Botschaften und Signale am Augapfel vorbei und direkt ins Gehirn übermittelt werden.

  • Alzheimer in den Augen erkennen

    Durch eine verringerte Anzahl an Kapillaren im hinteren Auge könnte eine neue, nichtinvasive Möglichkeit eingesetzt werden, kognitive Beeinträchtigungen zu erkennen. Amerikanische ForscherInnen glauben, dass diese Kapillaren auch als Biomarker für Alzheimer genutzt werden kann.

  • Sozialleistungen für ausgedachte Krankheiten der Kinder kassiert: 49-Jährige vor Gericht

    Eine Mutter soll ihren Kindern jahrelang schwere Krankheiten angedichtet haben, um Sozialleistungen zu kassieren. Erst als ein Mitarbeiter des Kreises misstrauisch wurde, flog der Schwindel auf.

  • Rund 190 Millionen Jodtabletten für atomaren Ernstfall

    Für den Fall eines schweren Atomunfalles hat Deutschland 189,5 Millionen Jodtabletten beschafft. Bisher wurden Jodtabletten für die Bevölkerung vorgehalten, die weniger als 20 Kilometer von einem Kernkraftwerk entfernt lebt. Im Umkreis von 100 Kilometern sollten zusätzlich Kinder und Jugendliche sowie Schwangere versorgt werden.

  • Unterschätzte Gefahr durch Radon

    Das Gesundheitsrisiko durch das radioaktive Gas Radon etwa in Wohnungen ist aus Sicht des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) in Deutschland nicht ausreichend bekannt.

  • Erhöhtes Krebsrisiko durch Nachtarbeit

    Wer in Schichten arbeitet, lebt gegen die innere Uhr - das kann zu gesundheitlichen Risiken führen. Vor allem Nachtschichten könnten das Risiko für Krebs erhöhen, sagen Fachleute.

  • Infektionskrankheiten in Gefängnissen eindämmen

    HIV/AIDS und Hepatitiden eindämmen: Forschungsteilprojekt der Frankfurt UAS untersuchte Ansätze zur Schadensminimierung bei Gefangenen in Europa.

  • Tageszeit spielt bei Ausmaß eines Herzinfarkts keine Rolle

    Ob ein Herzinfarkt mitten in der Nacht oder am helllichten Tag auftritt, bestimmt nicht, wie schwer seine Folgen sind. Herausgefunden haben das WissenschaftlerInnen des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) am Deutschen Herzzentrum München.

  • Medizinstudium auch ohne Einser-Abitur

    Rheinland-Pfalz will eine Landarztquote einführen: Ab dem Wintersemester 2020/21 sollen die ersten 16 oder 17 jungen Menschen auch ohne Einser-Abitur Medizin studieren können.

  • Eltern wegen veganer Ernährung von Baby verurteilt

    Ein vegan ernährtes, 19 Monate altes Mädchen mit viel zu dünnen Knochen und ohne Zähne: Die Vegane Gesellschaft Deutschland wirft den in Australien verurteilten Eltern Unwissenheit vor.

  • Diabetes Typ 1: Schulkinder benachteiligt

    Kinder mit Diabetes Typ 1 können nicht gleichberechtigt am Bildungssystem teilhaben. Sie sind in Kindergärten und Schulen oft unzureichend betreut. Darüber hinaus sind die Kinder häufiger vom Regelschulbesuch ausgeschlossen als gesunde Gleichaltrige.

  • Haltungsschäden mit Sensortechnik vermeiden

    Die falsche Haltung am Arbeitsplatz kann Folgen haben. Helfen kann ein Sensorsystem, dessen Sensoren etwa an Armen, Beinen und Rücken Bewegungsabläufe ermitteln. Eine Software wertet diese Daten in Sekundenschnelle aus. Über eine Smartwatch gibt das System dem Nutzer anschließend direkte Rückmeldung.

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