• Immer mehr Resistenzen gegen HIV-Medikamente

    Besonders in Afrika und Asien nimmt die ART-Resistenzsituation bei HIV mittlerweile bedrohliche Ausmaße an, so ein neuer Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Betroffen sind dort vor allem Frauen und Kinder.

  • Digitalisierung geht auf die Augen

    Wie auch eine Stichprobe an zwei japanischen Schulen jetzt aufgedeckt hat, erleben wir derzeit weltweit offensichtlich einen Trend bei Kindern und Jugendlichen: Immer mehr von Ihnen sind kurzsichtig.

  • Medizinischer Dienst kritisiert Augenarztpraxen

    Wer gesetzlich versichert ist und zum Arzt muss, braucht nur seine "Chipkarte" und bekommt dann die notwendige Behandlung. Freiwillige Zusatzleistungen kosten aber. Die Krankenkassen kritisieren, dass einige Praxen darüber versuchten, Kasse zu machen.

  • Assoziation zwischen Antibiotika und Kolonkarzinom?

    Die Einnahme einiger oraler Antibiotika ist mit einer signifikanten Zunahme von Kolonkarzinomen assoziiert. Obgleich sich bis dato kein kausaler Zusammenhang dabei finden ließ, ist dieser Befund ein Grund mehr, Antibiotika mit mehr Bedacht einzusetzen.

  • Palliative Versorgung nimmt zu

    Die American Society of Clinical Oncology (ASCO) empfiehlt erneut, allen KrebspatientInnen mit fortgeschrittener Erkrankung eine palliativmedizinische Versorgung zukommen zu lassen. Und diese Forderung trägt erste Früchte: Bei Lungenkrebs hatte sich die Zahl der PalliativpatientInnen zuletzt verachtfacht.

  • Medizintechnik tragen, ohne sie zu merken

    Mit einem neu entwickelten, tragbaren Messgerät soll es zukünftig einfacher werden, Bewegungsverhalten, Atemfrequenz und Puls aufzuzeichnen. Der Clou: Das kabel- und batterielose Messgerät haftet wie ein Pflaster an der Haut.

  • Dialyse durch bessere Früherkennung vermeiden

    Nierenerkrankungen bleiben häufig lange unentdeckt, weil sie anfangs oft keine Beschwerden verursachen. Bei chronischem Verlauf droht der Totalausfall des Organs. Vor zehn Jahren startete in Sachsen-Anhalt ein spezielles Versorgungsprogramm.

  • NRW unterstützt Paare bei künstlicher Befruchtung

    Die Landesregierung unterstützt Paare mit unerfülltem Kinderwunsch bei der künstlichen Befruchtung. Der Kinderwunsch dürfe nicht am Geld scheitern, teilte das NRW-Familienministerium mit.

  • Umstrittener Verkauf von IGeL-Leistungen

    Der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) hat heftige Vorwürfe gegen deutsche AugenärztInnen erhoben. Diese hielten sich häufig nicht an allseits anerkannte Regeln für den Verkauf von IGeL-Leistungen an PatientInnen, sagte MDS-Geschäftsführer Peter Pick.

  • Bayern will Hebammen durch Niederlassungsprämie gewinnen

    In Bayern gibt es zu wenige Hebammen. Seit 2017 hat das Gesundheitsministerium verschiedene Maßnahmen beschlossen, um den Beruf wieder attraktiver zu machen. Was hat sich seither getan?

  • Brustkrebsrisiko wird durch Hormontherapien langfristig erhöht

    Eine Hormontherapie in den Wechseljahren erhöht das Brustkrebsrisiko. Einer neuen Studie zufolge sogar länger als bisher gedacht.

  • Rheuma bei Kindern - Symptome erkennen und rechtzeitig handeln

    Rheuma - auch Kinder können davon betroffen sein. Auf welche Symptome Eltern achten müssen und welche Faktoren für einen Behandlungserfolg besonders wichtig sind, erklärte Prof. Dr. Kirsten Minden auf der Vorab-Pressekonferenz zum diesjährigen Rheumatologie-Kongress.

  • Fehlentwicklungen des Gehirns und Medikamenteneinwirkung an Miniatur-Gehirnen untersuchen

    Im Labor lassen WissenschaftlerInnen kleine Gehirne wachsen, deren Zellen miteinander in Kontakt treten und elektrische Aktivität aufbauen. Aber wie viel haben die Modelle mit dem Original zu tun?

  • 90.000 Masernfälle in Europa

    Die Zahl der Masernerkrankungen in Europa hat in diesem Jahr deutlich zugenommen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählte in den ersten sechs Monaten bereits rund 90.000 Fälle.

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