• Komplexe Gerechtigkeitsüberlegungen ab 6. Lebensjahr

    Schon Fünfjährige stellen komplexe Gerechtigkeitsüberlegungen an. LMU-PsychologInnen zeigen, dass sich im Alter zwischen drei und fünf eine Norm für Gegenseitigkeit entwickelt.

  • Möglicherweise krebserregender Stoff in amerikanischen E-Zigaretten

    Nach Todes- und Krankheitsfällen reißt die Diskussion um E-Zigaretten in den USA nicht ab. Jetzt hat ein Forschungsteam einen möglicherweise krebserregenden Geschmacksstoff in einigen Produkten entdeckt.

  • Gravierende Sicherheitslücken bei Millionen Patientendaten

    Ausgerechnet zum ersten internationalen Tag der Patientensicherheit ist eine gravierende Sicherheitslücke rund um Millionen Patiendaten bekannt geworden. Es geht unter anderem um Röntgenbilder und MRT-Aufnahmen.

  • Schulfach "Gesundheit" von GOTS gefordert

    Zu Beginn des neuen Schuljahres unterstützt die Gesellschaft für orthopädisch-traumatologische Sportmedizin (GOTS) die Forderung der Bundesärztekammer nach einem neuen Schulfach "Gesundheit".

  • Merck rüstet sich für ungeordneten Brexit

    Der Darmstädter Merck-Konzern stellt sich beim Brexit auf den Ernstfall ein: Er stockt vorsorglich die Arzneivorräte auf. Das Brexit-Schreckensszenario sei wahrscheinlicher geworden, meint Vorstandschef Stefan Oschmann. In den USA hat Merck derweil große Pläne.

  • Mehr Lustlosigkeit in Deutschland?

    Seit der "Freizeit-Monitor 2019" vergangene Woche erschienen ist, spricht Deutschland über Sex. Die BundesbürgerInnen hätten immer weniger davon, heißt es. Was steckt dahinter, welche Folgen kann das haben und gibt es einen Richtwert, wie viel Sex "richtig" ist?

  • Falsche medizinische Behandlung führt pro Minute zu 5 Toten

    Millionen Menschen weltweit kommen nach Angaben der WHO jährlich bei medizinischen Behandlungen zu Schaden. "Jede Minute sterben fünf Menschen wegen fehlerhafter Behandlung", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf.

  • Gewichtszunahme im Alter aufgrund von geringerem Fettabbau?

    "Ich esse gar nicht mehr, werd aber trotzdem immer dicker" - diese Klage hört man häufig von Menschen, wenn sie älter werden. Schwedische ForscherInnen liefern nun eine mögliche Erklärung für das Phänomen.

  • Mehr Handfehlbildungen bei Neugeborenen

    Drei Säuglinge kommen innerhalb von zwölf Wochen in einem Krankenhaus in Nordrhein-Westfalen mit einer Fehlbildung an der Hand zur Welt. Ob das Zufall ist oder alle Fälle eine gemeinsame Ursache haben, ist derzeit unklar.

  • Hausärztinnen ab jetzt besser repräsentieren!

    2.170 niedergelassene Hausärztinnen sind in Niedersachsen an der Versorgung beteiligt. Jetzt haben sie sich in einem neu gegründeten Forum vernetzt. esanum fragt Dr. Kristina Spöhrer, Hausärztin in Winsen/Luhe, eine der Sprecherinnen der neuen Organisationen, zu deren Anliegen und Zielen.

  • Hirnblutungen durch zu niedriges LDL?

    Unter vielen Ärzten ist die Ansicht verbreitet, dass niedrige LDL-C-Werte unbedenklich seien. Doch jüngste Studienergebnisse stellen diese Annahme infrage. So scheinen LDL-C-Werte unter 70 mg/dl das Risiko für hämorrhagische Schlaganfälle zu erhöhen. Die zeigen nun auch neue Daten aus China.

  • Pathogenese der Zöliakie

    Unter Patienten mit einer genetischen Veranlagung für  Zöliakie nimmt das Risiko sowohl der Entwicklung von Antikörpern gegen die Gewebe-Transglutaminase als auch des Vollbilds einer Zöliakie mit dem durchschnittlichen Gluten-Gehalt der Nahrung während der ersten fünf Lebensjahre zu. Das hat eine Zöliakie-bezogene Auswertung der internationalen prospektiven TEDDY-Studie ergeben.

  • Metastasierter Brustkrebs mit hohem Anteil Risikomutationen

    Eine aktuelle Fallstudie zeigte, dass bis zu 14% der Patientinnen mit metastasiertem Mammakarzinom in Multigentests erbliche Risikogene in größerer Zahl aufwiesen. Dabei fanden sich einige pathogene sowie wahrscheinlich pathogene Keimbahnvarianten.

  • Erhöhtes Risiko für Totgeburten bei Frauen mit Diabetes

    Frauen mit einem bereits vor der Schwangerschaft bestehenden Diabetes haben auch heute noch ein deutlich erhöhtes Risiko für Totgeburten. Ein schlecht eingestellter Diabetes mit hohem Langzeitblutzucker sowie Übergewicht oder Fettleibigkeit sind dabei die wichtigsten potenziell beeinflussbaren Risikofaktoren.

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