• Globale Mütter- und Kindersterblichkeit auf neuem Tiefpunkt

    Weltweit überleben mehr Mütter und ihre Kinder als je zuvor. Nach Schätzungen des UN-Kinderhilfswerks Unicef und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind die Zahlen zu Kinder- und Müttersterblichkeit auf einem neuen Tiefststand.

  • Schlaganfall-Reha: Entspannung oder Laufbandtraining?

    Fortschritte in der Schlaganfalltherapie führen zu einem immer besseren Überleben. Es steigt dadurch aber auch die Zahl der PatientInnen, die nach Schlaganfall mit bleibenden Behinderungen leben müssen. Somit kommt der Rehabilitation eine wachsende Bedeutung zu.

  • Bluttests in Zukunft von Krankenkassen bezahlt?

    Nach langer Debatte soll entschieden werden, ob Gen-Untersuchungen zur Gesundheit ungeborener Kinder auf Kassenkosten kommen. Für viele Familien sind sie Hilfe und eine schwierige ethische Frage zugleich.

  • Auswirkungen von Autoantikörpern in der Schwangerschaft

    Störungen im mütterlichen Immunsystem, die während der Schwangerschaft auftreten, könnten beim ungeborenen Kind möglicherweise zu einer Beeinträchtigung der Hirnentwicklung führen.

  • Verlangsamtes Reaktionsvermögen durch Nachtschicht

    Nachtarbeit verlängert deutlich die Reaktionszeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie über die gesundheitlichen Auswirkungen von Schichtarbeit bei Beschäftigten im Pflegedienst.

  • Hälfte aller Geflüchteten laut Uni-Studie psychisch belastet

    Rund 68,5 Millionen Menschen waren 2017 weltweit auf der Flucht vor Gefahren, Armut und Krieg, 970.400 kamen nach Deutschland. Unmittelbar nach ihrer Ankunft befragten WissenschaftlerInnen einen Teil der Geflüchteten in einer Erstaufnahmeeinrichtung.

  • Unzureichende Vorsichtsmaßnahmen gegen globale Epidemien

    Ein Gremium von WHO und Weltbank hält die weltweiten Vorsichtsmaßnahmen gegen eine globale Epidemie für "völlig unzureichend". "Es ist schon längst an der Zeit zu handeln", heißt es von Seiten des Global Preparedness Monitoring Boards.

  • Cannabisverbot soll in Karlsruhe neu geprüft werden

    Bei geringen Mengen werden Prozesse um Cannabisbesitz oft eingestellt. Ein Richter in Bernau will nun aber genau solche Fälle nutzen, um das Cannabisverbot grundsätzlich infrage zu stellen.

  • Komplexe Gerechtigkeitsüberlegungen ab 6. Lebensjahr

    Schon Fünfjährige stellen komplexe Gerechtigkeitsüberlegungen an. LMU-PsychologInnen zeigen, dass sich im Alter zwischen drei und fünf eine Norm für Gegenseitigkeit entwickelt.

  • Möglicherweise krebserregender Stoff in amerikanischen E-Zigaretten

    Nach Todes- und Krankheitsfällen reißt die Diskussion um E-Zigaretten in den USA nicht ab. Jetzt hat ein Forschungsteam einen möglicherweise krebserregenden Geschmacksstoff in einigen Produkten entdeckt.

  • Gravierende Sicherheitslücken bei Millionen Patientendaten

    Ausgerechnet zum ersten internationalen Tag der Patientensicherheit ist eine gravierende Sicherheitslücke rund um Millionen Patiendaten bekannt geworden. Es geht unter anderem um Röntgenbilder und MRT-Aufnahmen.

  • Schulfach "Gesundheit" von GOTS gefordert

    Zu Beginn des neuen Schuljahres unterstützt die Gesellschaft für orthopädisch-traumatologische Sportmedizin (GOTS) die Forderung der Bundesärztekammer nach einem neuen Schulfach "Gesundheit".

  • Merck rüstet sich für ungeordneten Brexit

    Der Darmstädter Merck-Konzern stellt sich beim Brexit auf den Ernstfall ein: Er stockt vorsorglich die Arzneivorräte auf. Das Brexit-Schreckensszenario sei wahrscheinlicher geworden, meint Vorstandschef Stefan Oschmann. In den USA hat Merck derweil große Pläne.

  • Mehr Lustlosigkeit in Deutschland?

    Seit der "Freizeit-Monitor 2019" vergangene Woche erschienen ist, spricht Deutschland über Sex. Die BundesbürgerInnen hätten immer weniger davon, heißt es. Was steckt dahinter, welche Folgen kann das haben und gibt es einen Richtwert, wie viel Sex "richtig" ist?

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