• Sachsen-Anhalt zahlt jährlich über 300.000 Euro für künstliche Befruchtungen

    Seit fast zehn Jahren trägt Sachsen-Anhalt einen Teil der Kosten für künstliche Befruchtungen und verhilft kinderlosen Paaren somit zu Nachwuchs.

  • Zu wenig Schlaflabore in Deutschland

    Gesund zu leben, auf sich zu achten, ist in aller Munde. Wichtig für das Wohlbefinden ist auch guter Schlaf, wie die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin erklärt. Das sei noch zu wenigen wirklich bewusst.

  • Meningokokken-Verdacht in Dresdner Kita

    In Dresden stirbt ein kleines Kitakind. Noch ist unklar, ob eine bakterielle Hirnhautentzündung die Ursache war. Vorsichtshalber werden Kinder in der Kita-Gruppe des Mädchens nun behandelt.

  • Umfrage: Großes Misstrauen gegenüber Impfungen in Westeuropa

    Viele Europäer haben einer Umfrage zufolge ein großes Misstrauen gegen Impfungen. Nach den Daten der britischen Stiftung Wellcome Trust empfinden in Westeuropa lediglich 59 Prozent der befragten Menschen Impfungen als sehr oder zumindest einigermaßen sicher. Weltweit sind es mit 79 Prozent weit mehr.

  • Erste Gentherapie in der Ophthalmologie zugelassen

    Anfang des Monats haben AugenärztInnen des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität die erste Gentherapie zur Behandlung einer erblich bedingten Netzhauterkrankung erfolgreich durchgeführt. Der Patient wurde hierfür mit dem kürzlich zugelassenen Wirkstoff Voretigen Neparvovec behandelt.

  • Wenn die Sonnencreme ins Blut geht ...

    Wer viermal oder mehr täglich zur Sonnenmilch greift, reichert im Blut Inhaltsstoffe des Schutzmittels an, die gemäß einer aktuellen toxikologischen Studie zumindest überprüfungswürdig sind. Auf den dieser Tage notwendigen Sonnenschutz sollte dennoch niemand verzichten.

  • Kardiologie: PHARM-CHF-Studie als wichtige Brücke

    Eine unregelmäßige oder unzureichende Einnahme verschriebener Medikamente wirkt sich negativ auf den Verlauf einer Herzinsuffizienz aus. Eine engmaschige Betreuung in Kooperation zwischen Ärzten und Apothekern mildert das Problem ab, wie die aktuellen Daten der PHARM-CHF-Studie zeigten.

  • Mechanische Herzunterstützung als Dauerzustand?

    Keine industriell gefertigte Pumpe kann auch nur annähernd das leisten, was unser Herz im Leben vollbringt: Während dieser Zeit pumpt es rund 250.000.000 Liter Blut. Fehlt bei terminaler Herzinsuffizienz ein geeignetes Spenderorgan, springen "mechanische Herzen" kurzzeitig ein.

  • Pflegekräfte sollen per Gesetz besser bezahlt werden

    Die Pflegeheime sind voll - immer mehr Menschen sind auf Hilfe angewiesen, weil die Gesellschaft altert. Aber es gibt nicht genug Pflegerinnen und Pfleger. Die Politik will mit einem Gesetz für bessere Bezahlung gegensteuern. Das wird viel kosten.

  • Kinder- und Jugendpsychiatrie nutzt erstmals Telemedizin

    Ärzte können auch aus der Ferne heilsam wirken. Die Telemedizin gilt als Zukunftsmodell vor allem für die Versorgung auf dem Lande. Doch eher nur als Ergänzung zur klassischen Sprechstunde.

  • Zu viele Antibiotika werden laut WHO falsch eingesetzt

    Gerade in Krankenhäusern zirkulieren oft Bakterien, gegen die kein Antibiotikum mehr wirkt. Die WHO sieht in wachsenden Resistenzen eine große Gefahr. Sie geht mit einer neuen Klassifizierung dagegen an.

  • Cannabis sollte nicht während der Schwangerschaft konsumiert werden

    Frauenärzte warnen vor Cannabiskonsum in der Schwangerschaft. Laut Christian Albring gibt es sehr deutliche Hinweise darauf, dass dies die Funktionsweise des kindlichen Gehirns dauerhaft verändert.

  • Endokrin aktive Substanzen: Fachgesellschaften fordern Verbot und einheitliche Regularien

    Man findet sie in Kunststoffen, Kosmetikprodukten, Möbeln und vielen anderen Gegenständen des täglichen Gebrauchs: Endokrin aktive Substanzen (EAS) oder endokrine Disruptoren (ED) entfalten selbst in extrem geringen Mengen bereits hormonartige Wirkung.

  • Umwelteinflüsse bei IBD

    Verschiedene Umwelteinflüsse begünstigen oder verhindern den Ausbruch der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.Nach Jahrzehnten der Unklarheit haben europäische Wissenschaftler Risikoabschätzungen zusammengeführt und in einer Meta-Analyse von Meta-Studien ("Umbrella-Untersuchung") ausgewertet.

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