• Zugang zum Medizinstudium soll gerechter werden

    Fehlende Chancengleichheit beim Zugang zum Medizinstudium ist ein immer wiederkehrendes Thema. Durch eine Änderung des Hochschulrahmengesetzes sollen die Zulassungskriterien jetzt angepasst werden.

  • Krankenhäuser sollen Stationsapotheken erhalten

    Ein 2018 verabschiedetes Krankenhausgesetz verpflichtet alle Kliniken, bis 2022 Stationsapotheken und Arzneimittelkommissionen einzurichten. Hierdurch sollen Vorfälle wie die Mordserie durch Ex-Pfleger Niels Högel verhindert werden.

  • Kliniken: Erhöhte Mortalität am Wochenende

    Aussuchen kann man es sich meist nicht, doch klar ist: Am Wochenende aufgenommene Patienten haben in Kliniken oft ein höheres Sterberisiko. Dass wie häufig angenommen eine schlechtere Versorgung die Hauptursache ist, bezweifeln Experten nun.

  • Konversionstherapien sollen endgültig verboten werden

    Jens Spahn will Konversionstherapien schnellstmöglich verbieten lassen. Der entsprechende Gesetzesentwurf soll noch dieses Jahr fertiggestellt werden.

  • Mehr Angebote für PalliativpatientInnen

    Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) will die Versorungssituation schwerstkranker und sterbender Menschen in Bayern erhöhen. Dafür stehen im Doppelhaushalt 2019/2020 1,2 Millionen Euro mehr als im Vorjahr zur Verfügung.

  • Auffällig hohe Mortalitätsrate auf Neugeborenenstation

    Nach auffällig vielen Todesfällen auf einer Neugeborenenstation im englischen Chester hat die Polizei eine ehemalige Krankenschwester der Klinik festgenommen. Ihr wird vorgeworfen, mindestens acht Babys getötet zu haben.

  • Genehmigung für Zahnersatzanfertigung im Ausland erforderlich

    Wer sich Zahnersatz im Ausland anfertigen lassen und die Kosten von der Kasse erstattet haben will, muss vorher bei seiner Krankenkasse einen Heil- und Kostenplan des behandelnden Mediziners einreichen. Das hat das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LGS) entschieden.

  • Rücktritt von Oldenburger Klinikchef gefordert

    Der Oldenburger Klinikchef Dirk Tenzer steht wegen seiner Rolle bei der Aufklärung der Mordserie von Ex-Pfleger Niels Högel in der Kritik. Mit einer vierseitigen Stellungnahme reagierte Tenzer jetzt auf die deutlichen Worte des Vorsitzenden Richters.

  • SchülerInnen leiden laut Befragung oft an Kopfschmerzen

    Kopfschmerzen sind bei Schülern weit verbreitet und treffen Mädchen häufiger als Jungen. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage der Studie "CHAP", die auch die Rolle von digitalem Medienkonsum oder Sport beleuchtet. Ein Ergebnis hat die Projektgruppe alarmiert.

  • Kompromiss zur Krankenkassen-Reform durch AOK Baden-Württemberg

    Die Diskussion über den möglichen Umbau der Krankenkassen sorgen für Widerstand im Südwesten - in der Politik und bei den Kassen selber. Die AOK macht nun einen Alternativvorschlag.

  • Fünf-Jahres-Überlebensdaten zu Pembrolizumab beim fortgeschrittenen nichtkleinzelligen Lungenkarzinom

    Der PD-1-Hemmer Pembrolizumab verbessert die 5-Jahres-Überlebensraten von Patienten mit nichtkleinzelligem Lungenkarzinom deutlich, der Effekt war bei Patienten mit hoher PD-L1-Expression besonders gut. Dies zeigte eine Langzeitauswertung der Phase-I-Studie KEYNOTE 001.

  • Besserer Schutz vor sexuellem Kindesmisbrauch in Kliniken

    Tatort Krankenhaus? Auch in deutschen Kliniken gibt es Verdachtsfälle auf sexuellen Missbrauch. Umfassende Schutzkonzepte für Kinder sind bisher oft noch eine Ausnahme. Das soll sich ändern.

  • Die Epigenetik des Asthmas

    Epigenetische Veränderungen am Genom haben Auswirkungen auf die Genaktivität von Zellen. Davon sind auch Immunzellen nicht ausgenommen, was häufig Ursache von allergiebedingten Erkrankungen und Asthma sein kann. Bildet die Epigenetik also die Schnittstelle zwischen Umwelteinflüssen und asthmatischen Erkrankungen?

  • Enzalutamid verlängert Upfront Überleben bei hormonsensitivem metastasiertem Prostatakarzinom

    Das nichtsteroidale Antiandrogen Enzalutamid plus Standardtherapie erhöhte bei Männern mit mHSPC die 3-Jahres-Überlebensrate auf 80% im Vergleich zu 72%, die bei Gabe anderer nichtsteroidaler Antiandrogene erreicht wurden. Dies ergab eine Interimsanalyse der Phase-III-Studie ENZAMET.

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