• Den Stressspiegel per Selbsttest erkennen

    Ein amerikanisches Forschungsteam hat einen neuen Test entwickelt, um anhand von Schweiß, Blut, Urin und Speichel Stresshormone zu messen. Der Test soll in ein Gerät integriert werden, mit dem PatientInnen sich zuhause selbst testen können.

  • Antibiotika gegen Alzheimer-Symptome

    Eine aktuelle Studie an Mäusen deckt auf, dass durch einen Antibiotika-Mix die Darmbakterien verändert werden können. Hierdurch könnten das Wachstum und die Entwicklung von Alzheimer verlangsamt werden.

  • Ärztetag befürwortet Impfpflicht gegen Masern

    Die deutsche Ärzteschaft befürwortet die von der Bundesregierung geplante Impfpflicht gegen Masern. Die Delegierten begrüßen, dass künftig jeder Arzt berechtigt sein soll, Schutzimpfungen zu machen, und Fachärzte bei dieser Frage nicht mehr an ihre Gebietsgrenzen gebunden seien.

  • Gesetzliche Krankenkassen sollen Bluttest auf Down-Syndrom finanzieren

    Der Deutsche Ärztetag fordert, dass die gesetzlichen Krankenkassen künftig generell die Kosten für einen vorgeburtlichen Bluttest auf das Down-Syndrom übernehmen sollen. Die finanzielle Situation der Eltern dürfe bei der Entscheidung, ein behindertes Kind zu bekommen und zu pflegen, nicht entscheidend sein.

  • Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS) und Diabetes

    Das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) ist die am häufigsten vorkommende Stoffwechselstörung bei Frauen im fertilen Alter. Die Betroffenen haben ebenfalls ein hohes Risiko, an Diabetes zu erkranken.

  • Diabetes – Die Abschaffung einer Universalerkrankung

    Diabetes Kongress in Berlin: Wie in allen Bereichen der Medizin, stehen auch hier Fragen nach Chancen, Nutzen und Risiken der Digitalisierung sowie des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in Diagnostik und Therapie im Mittelpunkt.

  • Masern-Fälle in den USA auf höchstem Stand seit 1992

    Die Zahl der Masern-Fälle in den USA ist auf dem höchsten Stand seit 1992 gestiegen. Wenn dieAusbrüche sich im Sommer und Herbst fortsetzen, könnten die Vereinigten Staaten ihren Status als masernfreies Land verlieren.

  • Weltnichtrauchertag: Es gibt noch viel zu tun

    "Du kannst das Risiko ignorieren. Deine Lunge nicht", so das Motto des diesjährigen Weltnichtrauchertages. Obgleich in den vergangenen Jahren viel erreicht wurde, sei es nun an der Zeit, längst überfällige Maßnahmen der Tabakprävention umzusetzen und E-Zigaretten und Tabakerhitzer gesundheitspolitisch zu regulieren.

  • Immer mehr Deutsche fühlen sich einsam

    Immer mehr Menschen in Deutschland fühlen sich einsam. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP hervor.

  • Klaus Reinhardt zum neuen Präsidenten der Bundesärztekammer gewählt

    Der neue Präsident der Bundesärztekammer kommt aus Bielefeld. Klaus Reinhardt lieferte sich bei der Wahl in Münster ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit einer Kandidatin aus Niedersachsen. Am Ende hatte er drei Stimmen Vorsprung.

  • Wenn E-Zigaretten die Schwangerschaft vernebeln

    Kinder und Schwangere müssen besser vor den schädlichen Einflüssen von Tabakrauch und E-Zigarettenaerosol geschützt werden. Werdende Eltern sind noch mehr über die Gefahren der E-Zigarette aufzuklären. Aktuelle Erhebungen legen nämlich nahe, dass Schwangere die Risiken des Dampfens unterschätzen.

  • Aidstest per Post soll auf Deutschland erweitert werden

    Seit einem dreiviertel Jahr wird im Freistaat ein Heimtest-System für Aids und Geschlechtskrankheiten erprobt. Zukünftig soll das Testpaket auch auf andere Regionen Deutschlands ausgeweitet werden.

  • Bessere Begutachtung von Behandlungsfehlern gefordert

    Intransparente Methoden und Verunsicherung von Patienten und Angehörigen: Nach der Veröffentlichung der Jahresstatistik zur Behandlungsfehler-Begutachtung durch den MDK steht dessen Vorgehen bei der Ergebnisgewinnung in der Kritik.

  • Europäisches Masern-Problem besteht weiterhin

    Das Europäische Zentrum für Krankheitsprävention und -kontrolle (ECDC) hat vor der weiterhin in Europa bestehenden Gefahr von Masernerkrankungen gewarnt. Damit besteht für 4,5 Millionen Kinder und Jugendliche ein Erkrankungsrisiko.

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