• Appell für mehr Fettleberprävention

    Als Teil des metabolischen Syndroms ist die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) mitverantwortlich für das Entstehen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Bedeutung als weltweit häufigste Todesursache.

  • Druck bei Digitalisierung von Arztpraxen durch Kassenärztliche Vereinigung kritisiert

    Fast 90% der Arztpraxen in Niedersachsen sind inzwischen an die Telematik-Infrastruktur angeschlossen. "Die niedergelassenen Ärzte stehen der Entwicklung positiv gegenüber, allerdings übt der Gesetzgeber immensen Druck aus, die Digitalisierung möglichst schnell umzusetzen", sagte der Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN), Detlef Haffke.

  • Kritik an schlechten Jobchancen für Menschen mit Behinderung

    Die Klage über den Fachkräftemangel ist allgegenwärtig. Das wissen auch die Arbeits- und Sozialministerinnen und -minister der Länder. Sie verweisen aber darauf, dass noch immer vor der Einstellung auch gut qualifizierter Behinderter zurückgeschreckt wird.

  • Zu wenig Einsatz für HIV-Infizierte in Russland

    Hunderttausende mit dem HI-Virus infizierte Russinnen und Russen bleiben im Kampf gegen Aids aus Sicht des Moskauer Forschers Wadim Pokrowski auf der Strecke, und das trotz weltweiter Fortschritte im Kampf gegen HIV.

  • Mobiles Narbengewebe: Wie entstehen Narben?

    Bisher rätselten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie genau sich Narben bilden. Nun hat ein Team des Helmholtz Zentrums München erstmalig herausgefunden, dass Narben aus Teilen des Bindegewebes – der Faszie – gebildet werden.

  • Stent oder Medikament? – Das ist die Frage

    Bei Patientinnen und Patienten mit einer stabilen Koronaren Herzkrankheit wirkt die optimale medikamentöse Therapie genauso gut wie eine Stentimplantation. Invasive Verfahren gehen allerdings mit einer deutlichen Besserung der Lebensqualität einher.

  • Streit um bayerische Homöopathie-Studie

    Homöopathie als Alternative zu Antibiotika? Das ist Politikerinnen und Politikern in Bayern einen Versuch wert. Spott und heftige Kritik lassen nicht lange auf sich warten.

  • Strahlungsrisiken in Deutschland falsch eingeschätzt

    Beim Telefonieren mit dem Handy, beim Röntgen, unter Stromleitungen und in der Sonne: Menschen sind ständig Strahlung ausgesetzt. Viele machen sich deswegen Sorgen, doch es gibt Wissenslücken.

  • mRNA zeigt große Wirkung bei herediäterer spastischer Spinalparalyse

    Tübinger Hirnforscherinnen und Hirnforscher haben einen neuen Ansatz zur Behandlung der hereditären spastischen Spinalparalyse (HSP) entwickelt. Eine Gentherapie soll die seltene neurologische Erbkrankheit direkt am Ort ihrer Entstehung behandeln.

  • Erster implantierbarer Miniatur-Kernspintomograph vorgestellt

    Ein deutsch-schweizerisches Forschungsteam hat ein Implantat entwickelt, das Forscherinnen und Forschern erstmals hochauflösende Daten zur neuronalen Aktivität im Gehirn liefert. Die in Nature Methods vorgestellte Erfindung ermöglicht die Kombination räumlicher Informationen zur Hirnphysiologie mit Erkenntnissen zu Wechselwirkungen von Nervenzellen in Echtzeit.

  • Gesundheitliche Risiken durch Einweg-Produkte

    "Coffee-to-go"-Becher, aber auch anderes Geschirr aus Bambusfasern oder Maismehl, enthalten fast immer Melamin oder Formaldehyd. Bei Schwerpunktuntersuchungen der Bundesländer wurde der spezifische Migrationsgrenzwert für Melamin in einem Viertel der Proben überschritten.

  • Hautprobleme als Diabetes-Warnzeichen

    Bei mindestens der Hälfte aller Diabetespatientinnen und Diabetespatienten tritt eine Hauterkrankung auf. Auf welche Beschwerden besonders zu achten und was dann zu tun ist, erklären Fachleute der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

  • Medizinische Legalisierung von Cannabis bietet Chance für afrikanische Wirtschaft

    Mit der Legalisierung von Cannabis für den medizinischen Gebrauch in einigen Ländern geht eine große Chance für Afrika einher: Gerade der Süden des Kontinents bietet gute Bedingungen für den Hanfanbau.

  • Stress und hoher Blutdruck durch "Last Christmas"?

    Die Kundschaft kann schnell davon laufen, wenn beim Weihnachtseinkauf zum fünften Mal "Last Christmas" gespielt wird. Verkäuferinnen und Verkäufer dagegen müssen die Musik in Dauerbeschallung ertragen, was bisher aber kaum Beachtung findet.

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