• Beschleunigter Verlust kognitiver Funktionen durch koronare Herzerkrankungen

    Aktuelle Forschungsergebnisse liefern die Erkenntnis, dass Ereignisse wie Herzinfarkte oder Angina pectoris den Verlust kognitiver Fähigkeiten beschleunigen können.

  • Hirnsignale auf Vergleichbarkeit prüfen

    Äußerliche Messungen am Kopf lassen Schlüsse auf die zugrundeliegende Nervenzellaktivität zu.

  • Die Zukunft wird bunter

    Tätowieren könnte auch für die Diagnostik interessant werden. WissenschaftlerInnen haben Tattoos entwickelt, die wie Sensoren arbeiten. Das Geheimnis: Eine Lösung chemischer Sensoren, die anstelle der normalen Tattoofarbe in die Haut eingebracht wird und dort z. B. auf pH-Wert-Veränderungen reagiert.

  • Schutz vor Erblindung durch veränderten Lebensstil

    Eine rechtzeitige Lebensstiländerung kann Menschen mit hohem Risiko, an altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) zu erkranken, bis ins fortgeschrittene Alter vor dem Verlust des Sehvermögens schützen. Das ist ein zentrales Zwischenergebnis des europäischen Forschungsprojekts EYE-RISK.

  • Schadenersatz für Untersuchungshaft und Dienstausfall

    Er saß fast ein Jahr lang in Untersuchungshaft. Dann wurde er freigesprochen. Jetzt verlangt ein Arzt Schadenersatz in Millionenhöhe, auch wegen des Verdienstausfalls.

  • Künstliches Herz aus dem Drucker

    Fortschritt bei der Herstellung künstlicher Organe: ForscherInnen haben eine eine neue Technik zur Herstellung von biologischem Gewebe per 3D-Biodruck entwickelt.

  • Brauchen wir für alles eine Zweitmeinung?

    Ist die geplante Hüft-OP wirklich erforderlich? Bekomme ich die bestmögliche Krebstherapie? Auf Patienten-Betreiben übernimmt ein Großteil der Krankenkassen die Kosten einer ärztlichen Zweitmeinung. Aber ist das wirklich immer und in jedem Fall notwendig?

  • Gleichstellung ist auch für Männer gut

    Je besser die Gleichstellung zwischen Mann und Frau funktioniert, desto länger lebt Mann am Ende auch im Vergleich. Zu dieser interessanten Erkenntnis kam kürzlich eine statistische Übersichtsarbeit im Bundesgesundheitsblatt.

  • Genetische Fitness wird messbar

    Im Laufe des Lebens verändert sich das Erbgut eines jeden Menschen. Das kann zu Krankheiten führen. Andererseits kann man daran aber auch das biologische Alter eines Menschen ablesen. WissenschaftlerInnen haben jetzt eine Methode entwickelt, mit der sich der Zustand des Erbguts schnell überprüfen lässt.

  • Ungewöhnliches HB-Virus in Mäusen

    Eine aktuelle Studie eines internationalen Forscherteams eröffnet neue Möglichkeiten zur Erforschung der Pathogenese der Hepatitis-B-Viren. Grundlage dafür ist ein neu entdecktes, ungewöhnliches HB-Virus bei Mäusen.

  • Darlehen für Pflege wird nur wenig genutzt

    Wird ein naher Angehöriger zum Pflegefall, kommt auf die Angehörigen oft die Hauptlast zu. Treten sie im Job kürzer, können sie ein Darlehen beantragen - doch nur ganz wenige machen davon Gebrauch.

  • Bauernhofluft kann das Asthma-Risiko reduzieren

    Asthma bronchiale ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter. Während die Prävalenz in urbanen Gebieten mit hohen Hygienestandards hoch ist, sind Kinder, die auf dem Bauernhof oder auch in ländlichen Gebieten aufwachsen, vor Allergien und Asthma häufig geschützt.

  • Renteneintritt als Gesundheitsrisiko für GutverdienerInnen

    Für GutverdienerInnen ist der Renteneintritt nach einer aktuellen Studie oft ein Gesundheitsrisiko. Arbeitslose und Männern mit geringem Verdienst profitieren dagegen meist vom Wechsel in den Ruhestand. Das geht aus einer Studie des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.

  • Debatte über Cannabis-Produkte

    Hanfkaugummi, Hanfmüsli, Hanfdrops, Hanföl - Cannabis-Produkte sind in und gelten als Bio und gesund. Ein Hype mit Nebenwirkungen? LebensmittelforscherInnen und Behörden sehen das nicht ganz so entspannt.

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