• Erhöhtes Eisenmangel-Risiko bei jugendlichen Blutspenderinnen

    Jugendliche Blutspenderinnen leiden an einem höheren Risiko, niedrige Eisenwerte und aus Eisenmangel resultierende Anämie zu entwickeln, als erwachsene Frauen. Eine Studie zeigt nun, dass sich hieraus beträchtliche Konsequenzen für das noch in der Entwicklung befindliche Gehirn ergeben könnten.

  • Mehr ambulante ÄrztInnen in Brandenburg

    Die Zahl der ambulant tätigen ÄrztInnen in Brandenburg ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Von 2013 bis Ende 2018 habe es eine Steigerung von 8,6 Prozent gegeben, teilte die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg mit.

  • Virtual Reality Therapie gegen Höhenangst erzielt sensationelle Ergebnisse mit virtuellem Coach

    Stellen Sie sich vor, Ihr Patient leidet unter Höhenangst: Er kann keine Rolltreppen benutzen, keine Leiter hochsteigen und auch keine Brücke überqueren. Sein Leidensdruck ist hoch. Er wünscht sich, diese Angst loszuwerden.

  • Die Rolle schädlicher Abwehrzellen bei Multipler Sklerose

    Forschende der Universität Zürich haben jene Abwehrzellen identifiziert, die wahrscheinlich eine Schlüsselrolle bei der Multiplen Sklerose (MS) spielen. Ihre Entdeckung eröffnet neue Möglichkeiten für Überwachung und Therapie von MS.

  • Mehr Handlungsbedarf gegen Hepatitis erforderlich

    Unter dem Motto "Hepatitis: Findet die fehlenden Millionen!" findet am 28. Juli 2019 der Welt-Hepatitis-Tag der WHO statt. Die Deutsche Leberstiftung informiert aus diesem Anlass über die Möglichkeit und die Voraussetzungen einer Elimination der Virushepatitis in Deutschland.

  • ForscherInnen entdecken neuen Ausschaltmechanismus für Schalterproteine

    Einen neuen Mechanismus, mit dem Schalterproteine abgeschaltet werden können, haben ForscherInnen der Ruhr-Universität Bochum und der schwedischen Universität in Uppsala entdeckt. Schalterproteine wie das Ras-Protein regulieren viele Prozesse im Körper und sind am Entstehen von Krankheiten wie Krebs beteiligt.

  • Reform der Notfallversorgung nimmt Gestalt an

    Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplante Reform der Notfallversorgung nimmt einem Medienbericht zufolge Gestalt an. Nachdem Spahn bereits Mitte Dezember 2018 Grundzüge vorgestellt hatte, liege nun ein Gesetzentwurf vor.

  • Neue Gesundheits- und Technikstudiengänge

    Im Technik- und Gesundheitsbereich mangelt es an Fachkräften. Dagegen wollen die bayerischen Unis und Hochschulen ankämpfen - und erweitern ihr Angebot.

  • Sport als Standard in der Krebsversorgung bei Kindern

    Die Belastungen und möglichen Spätfolgen einer Tumorbehandlung im Kindes- und Jugendalter sind enorm. Häufig werden Herz-Kreislauf, die Psyche und auch das muskuloskelettale System in Mitleidenschaft gezogen.

  • Neue LVAD-Technologie führt zu weniger Komplikationen

    Herzunterstützungssysteme helfen vielen Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz. Doch sie bringen auch eine Menge Komplikationen mit sich. Eine neue Gerätegeneration verspricht nun die Risiken zu minimieren, und wurde in einer Studie einem Vergleichstest unterzogen.

  • ForscherInnen produzieren besonders entwicklungsfähige Stammzellen

    Eine Internationale Forschergruppe stellt hoch potente Zellen von Mensch und Schwein her. In den Ergebnissen sehen die ForscherInnen neue Möglichkeiten für die regenerative Medizin.

  • Neue Ergebnisse zu HIV-Rervoirs

    HI-Viren können in Reservoirs jahrelang im menschlichen Körper überdauern. Sie sind das größte Hindernis für die Heilung von HIV, aber immer noch ungenügend erforscht. In der weltweit grössten longitudinalen Beobachtungsstudie zur Erforschung der HIV-Reservoirs hat ein Forscherteam des Universitätsspitals Zürich neue Erkenntnisse zu diesen Reservoirs gewonnen.

  • Das Sicherheitsgefühl von SeniorInnen durch digitale Arztbesuche erhöhen

    Statt in der Praxis einfach über ein Tablet in der Wohnung mit ÄrztInnen sprechen: Gerade für ältere Menschen verspricht das Erleichterung. Ein Projekt in Halle soll zeigen, wie das funktioniert - und was sonst noch möglich ist.

  • Unzureichende Bluthochdruck-Behandlung im Globalen Süden

    Das Gesundheitswesen in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen ist nur unzureichend auf die zunehmende Zahl von Bluthochdruck-Erkrankungen vorbereitet. Mehr als zwei Drittel aller betroffenen Menschen sind ohne Behandlung.

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