• Wie sich Optimismus und Pessimismus auf den Schlaf auswirken

    Aktuelle Forschungsergebnisse erkennen einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen der menschlichen Grundeinstellung und der Schlafqualität.

  • IBD und hormonale Krebstherapien

    Für PatientInnen mit entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) besteht ein signifikant erhöhtes Risiko für Erkrankungsrückfälle, wenn sie aufgrund einer Brust- oder Prostatakrebserkrankung mit Sexualhormonen behandelt werden.

  • Tragbares Atemüberwachungsgerät erkennt lebensbedrohliche Lungenkrankheit

    ForscherInnen haben ein tragbares Atemprüfgerät entwickelt, mit dessen Hilfe schnell und präzise Anzeichen eines Akuten Lungenversagens (ARDS) erkannt werden können.

  • Haarzellen durch Proteine wiederherstellen

    ForscherInnen der John Hopkins University haben ein Protein-Paar erkannt, das genau kontrolliert, wann Haarzellen in den Ohren von Säugetieren entstehen. Das Forschungsteam glaubt, diese Proteine könnten zukünftig dazu beitragen, bei Menschen mit irreversibler Taubheit das Gehör wiederherzustellen.

  • Neuronale Schaltkreise per Smartphone kontrollieren

    Amerikanische und koreanische ForscherInnen haben ein Gerät erfunden, mit dessen Hilfe neuronale Schaltkreise kontrolliert werden können. Hierbei wird ein winziges Hirnimplantat durch das Smartphone gesteuert.

  • Beeinträchtigungen der Arbeitsfähigkeit durch schwere Fatigue

    Fatigue beeinträchtigt PatientInnen mit ankylosierender Spondylitis (AS) in allen Lebensbereichen, darunter auch in ihrer Arbeitsfähigkeit und der Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben. Dies hat maßgebliche Auswirkungen auf ihre Lebensqualität. Mit der Bewältigung des dritthäufigsten Symptoms der AS – nach Steifigkeit und Schmerzen – werden die PatientInnen aber oft allein gelassen.

  • Ebola tritt in dritter Kongo-Provinz auf

    Auf positive Nachrichten bei der Bekämpfung des Ebola-Virus folgt ein Dämpfer. Erstmals tauchen Fälle in einer weiteren Provinz des Kongo auf. Der Bundesentwicklungsminister verspricht Millionen-Hilfe zur Bekämpfung der Krankheit.

  • Bei Fachärztinnen und Fachärzten wartet man am längsten auf einen Termin

    Vielen ist es wichtig, dass sie einigermaßen bald kommen können, wenn sie eine Praxis nach einem Termin fragen. Wie fix es geht, unterscheidet sich aber ziemlich - nicht nur je nach Kasse.

  • Erweitertes Neugeborenen-Screening am Uniklinikum Dresden

    Seit Anfang August wird in Deutschland ein Neugeborenen-Screening auf schwere kombinierte Immundefekte (SCID) vorgenommen. Somit steht den Eltern eine weitere Möglichkeit der durch die Krankenkassen finanzierten Früherkennung zur Verfügung.

  • Neuer Ansatz gegen bakterielle Meningitis

    MedizinerInnen der Universitäten Greifswald und München haben nach eigenen Angaben einen neuen Ansatz zur Behandlung von bakterieller Hirnhautentzündung gefunden.

  • Anstieg von COPD-Diagnosen um 25 Prozent

    Die Diagnoseprävalenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist von 5,1 Prozent im Jahr 2009 auf 6,4 Prozent im Jahr 2016 gestiegen und blieb im Folgejahr auf dem gleichen Niveau. Dies entspricht einer Zunahme von 25 Prozent in acht Jahren.

  • Gegenwind für Spahn wegen Organspende-Regeln

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bekommt in seinem Werben für neue Organspende-Regeln in Deutschland Gegenwind. Ulla Schmidt (SPD) und Hermann Gröhe (CDU) bekräftigten ihr Nein zu Plänen, dass künftig alle bis auf Widerruf als Organspenderin oder Organspender gelten sollten.

  • Forschungszentrum für künstliche Intelligenz in der Medizin geplant

    In einem norddeutschen Forschungsverbund wollen sich die Universitäten Lübeck, Kiel, Hamburg und Bremen als Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz in der Medizin etablieren.

  • MRT statt Herzkatheter bei stabiler Angina pectoris?

    Kaum hat sich die sogenannte FFR-Messung von Koronarstenosen als neuer Standard etabliert, droht ihr eventuell schon die Ablösung – jedenfalls bei stabiler Angina pectoris: Eine neue Studie zeigt, dass ein Stress-Perfusions-MRT ähnlich effektiv ist und unnötige Herzkatheter-Untersuchungen vermeidet.

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