• Macron will künstliche Befruchtung für lesbische Paare ermöglichen

    Frankreich will auch lesbischen Paaren und unverheirateten Frauen eine künstliche Befruchtung erlauben. Die Regierung legte am Mittwoch dazu einen Entwurf zur Reform des Bioethikgesetzes vor.

  • Rückruf von Brustimplantaten aufgrund von Krebsrisiko

    Das Pharmaunternehmen Allergan hat wegen eines möglichen Krebsrisikos bestimmte Brustimplantate weltweit zurückgerufen. Diese Vorsichtsmaßnahme wurde empfohlen, nachdem rund 500 Fälle einer seltenen Krebserkrankung mit den Implantaten des Herstellers in Verbindung gebracht wurden.

  • Falscher Arzt zu fünf Jahren Haft verurteilt

    Immer wieder gelingt es einem Familienvater mit falschen Papieren als Arzt eingestellt zu werden. Selbst eine Verurteilung kann ihn nicht stoppen. Doch nun erwartet den Wiederholungstäter eine harte Haftstrafe.

  • Krebsdiagnose per KI

    Für die Behandlung von Krebs ist eine frühe Diagnose von höchster Bedeutung. Daher wäre auch die Fähigkeit, Läsionen ohne Biopsie als gut- oder bösartig zu erkennen, ein entscheidender Fortschritt. In einer aktuellen Studie nutzten ForscherInnen das Potential künstlicher Intelligenz und stießen bei der Programmierung eines Algorithmus auf vielversprechende Ergebnisse.

  • Zwei Drittel der arbeitenden Bevölkerung fühlen sich gestresst

    Im Vergleich zu den USA oder Japan sind die Arbeitszeiten in Deutschland vergleichsweise kurz. Doch das bedeutet nicht, dass es am Arbeitsplatz entspannt zugeht - eine neue Umfrage deutet auf das Gegenteil.

  • Studie berichtet über höhere Raucherentwöhnung durch E-Zigaretten

    Rauchen ist nach wie vor ein wichtiger Risikofaktor für die koronare Herzerkrankung und den akuten Herzinfarkt mit nachfolgend hoher Sterblichkeit. Eine Möglichkeit, um den Ausstieg aus der Tabaksucht zu erleichtern, könnte die Entwöhnung mit der E-Zigarette sein.

  • Schäden im Herzvorhof durch neuen Marker erkennen

    Vorhofflimmern ist eine weit verbreitete Herzrhythmusstörung. Ein Team der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie des Deutschen Herzzentrums München hat nun einen Marker entdeckt, der das Ausmaß entstehender Wunden schnell im Blut anzeigt.

  • Hitze führt zu mehr PatientInnen in Notaufnahmen

    Am Donnerstag könnte hierzulande ein Temperaturrekord fallen. In einigen Kliniken im Land macht sich die Hitze in der Notaufnahme schon bemerkbar. Eine Abkühlung ist aber in Sicht: Am Samstag sollen die Werte nur noch halb so hoch sein.

  • Mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung

    Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen verlangt mehr Selbstbestimmung und Teilhabe für Behinderte. 2020 tritt in Deutschland eine Reform in Kraft, die dies umsetzen soll. NRW hat nun wichtige Pflöcke auf dem Weg dorthin eingeschlagen.

  • Trinkverhalten der Deutschen ermittelt

    Wasser marsch: Genug zu trinken ist zentral für Wohlbefinden und Gesundheit - besonders in der aktuellen Hitzewelle. Doch viele Menschen sind es nicht gewohnt, für genug Flüssigkeitszufuhr zu sorgen.

  • Neue Zähne aus körpereigenem Material

    Haie können es, Krokodile können es, Nagetiere können es und Menschen – theoretisch – auch. Die Rede ist von nachwachsenden Zähnen. WissenschaftlerInnen der TU Berlin arbeiten daran, diese Idee durch dentale Pulpa-Zellen umzusetzen.

  • Geringerer Rückgang neuer HIV-Infektionen bei Kindern als erwartet

    Etwa 160.000 Kinder und Jugendliche haben sich im vergangenen Jahr weltweit mit dem Aidserreger HIV angesteckt. Das teilte das UN-Programm der Vereinten Nationen für HIV/Aids (UNAIDS) auf einer internationalen Konferenz in Mexiko mit. Ein großer Teil der Infektionen geschah im Mutterleib oder während des Stillens.

  • Behandlungserfolg bei chronischen Darmentzündungen vorhersagen

    WissenschaftlerInnen konnten in aktuellen Untersuchungen zeigen, dass CED-PatientInnen, bei denen eine Biologika-Therapie die Symptome erfolgreich bekämpft, einen anderen Stoffaustausch im Darmmikrobiom aufweisen als PatientInnen, bei denen die Therapie nicht erfolgreich ist.

  • Migration bringt Urologie neue "alte" Herausforderungen

    Weltweit zunehmende Konflikte und auch der Klimawandel führen zu immer größeren Migrationsbewegungen. Allein 2017 waren rund 250 Millionen Menschen nicht mehr im Land ihrer Geburt. Auch Europa spürt diese Entwicklungen, wobei dort überwiegend afrikanische Flüchtlinge registriert werden. Mit diesen finden auch längst vergessene urologische Erkrankungen ihren Weg zu uns.

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