• Fehlende Hilfe bei Tabak-Ausstieg

    Tabakkonsum ist schädlich, aufhören ist gut für die Gesundheit - wer Tabak raucht, schnupft oder kaut, weiß das meist, aber auszusteigen fällt trotzdem schwer. Die Weltgesundheitsorganisation hat konkrete Ideen, was helfen kann.

  • WHO empfiehlt zweiten Ebola-Impfstoff im Kongo

    Vor fast einem Jahr wurde der Ebola-Ausbruch im Kongo zur Epidemie erklärt. Noch immer ist die Seuche in der Bürgerkriegsregion nicht unter Kontrolle.

  • Evolutionäre Sprünge durch versteckte Genvariation

    Laborpopulationen von Bakterien, die versteckte genetische Varianten ansammeln, sind zu überraschenden Evolutionssprüngen fähig. Wie Forschende der Universität Zürich zeigen,verleiht diese "kryptische" Genvariation den Bakterien viel mehr Möglichkeiten, sich an rasche Umweltveränderungen anzupassen.

  • Betrügerische Anrufe bei ÄrztInnen in Thüringen

    In Thüringen haben es Betrüger nach Angaben des Landesdatenschutzbeauftragten Lutz Hasse auf die Praxissoftware von Arztpraxen abgesehen.

  • Modellprojekt zur kontrollierten Abgabe von Cannabis in Berlin geplant

    Auf der Straße, im Café und im Park - der Geruch eines Joints ist in Teilen Berlins nichts Außergewöhnliches. Auch Jugendliche scheint das Verbot nicht abzuschrecken. Würde sich durch die in Berlin gewünschte legale Abgabe an Erwachsene etwas ändern?

  • Bereits über 15 E-Tretroller-Verletzte in Hamburg

    Seit Einführung der E-Tretroller in Hamburg müssen die Ärzte an den Asklepios-Kliniken immer wieder Verletzte mit Knochenbrüchen und Kopfverletzungen behandeln. Allein in der Innenstadt-Klinik St. Georg seien in den vergangenen drei Wochen mehr als 15 Verletzte behandelt worden.

  • Verdreifachung von Arbeitsausfällen aufgrund psychischer Probleme

    Überlastung, Depressionen, Angststörungen - immer mehr ArbeitnehmerInnen wurden in den vergangenen zwanzig Jahren wegen psychischer Probleme krankgeschrieben. Wird unsere Arbeitswelt immer brutaler?

  • Macron will künstliche Befruchtung für lesbische Paare ermöglichen

    Frankreich will auch lesbischen Paaren und unverheirateten Frauen eine künstliche Befruchtung erlauben. Die Regierung legte am Mittwoch dazu einen Entwurf zur Reform des Bioethikgesetzes vor.

  • Rückruf von Brustimplantaten aufgrund von Krebsrisiko

    Das Pharmaunternehmen Allergan hat wegen eines möglichen Krebsrisikos bestimmte Brustimplantate weltweit zurückgerufen. Diese Vorsichtsmaßnahme wurde empfohlen, nachdem rund 500 Fälle einer seltenen Krebserkrankung mit den Implantaten des Herstellers in Verbindung gebracht wurden.

  • Falscher Arzt zu fünf Jahren Haft verurteilt

    Immer wieder gelingt es einem Familienvater mit falschen Papieren als Arzt eingestellt zu werden. Selbst eine Verurteilung kann ihn nicht stoppen. Doch nun erwartet den Wiederholungstäter eine harte Haftstrafe.

  • Krebsdiagnose per KI

    Für die Behandlung von Krebs ist eine frühe Diagnose von höchster Bedeutung. Daher wäre auch die Fähigkeit, Läsionen ohne Biopsie als gut- oder bösartig zu erkennen, ein entscheidender Fortschritt. In einer aktuellen Studie nutzten ForscherInnen das Potential künstlicher Intelligenz und stießen bei der Programmierung eines Algorithmus auf vielversprechende Ergebnisse.

  • Zwei Drittel der arbeitenden Bevölkerung fühlen sich gestresst

    Im Vergleich zu den USA oder Japan sind die Arbeitszeiten in Deutschland vergleichsweise kurz. Doch das bedeutet nicht, dass es am Arbeitsplatz entspannt zugeht - eine neue Umfrage deutet auf das Gegenteil.

  • Studie berichtet über höhere Raucherentwöhnung durch E-Zigaretten

    Rauchen ist nach wie vor ein wichtiger Risikofaktor für die koronare Herzerkrankung und den akuten Herzinfarkt mit nachfolgend hoher Sterblichkeit. Eine Möglichkeit, um den Ausstieg aus der Tabaksucht zu erleichtern, könnte die Entwöhnung mit der E-Zigarette sein.

  • Schäden im Herzvorhof durch neuen Marker erkennen

    Vorhofflimmern ist eine weit verbreitete Herzrhythmusstörung. Ein Team der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie des Deutschen Herzzentrums München hat nun einen Marker entdeckt, der das Ausmaß entstehender Wunden schnell im Blut anzeigt.

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