• Patientenmangel für medizinisches Versorgungsprojekt "HerzEffekt"

    Das Projekt "HerzEffekt" sollte Modellcharakter für die medizinische Versorgung im ländlichen Raum haben. Allerdings ist es nicht so einfach, genügend Herzpatienten zu finden, wie sich das die Macher gedacht haben.

  • Rote-Hand-Brief zu Candesartan-comp PUREN: Ausweitung des Rückrufs

    Der Hersteller weitet in Ergänzung zum Rote-Hand-Brief vom April 2019 den Rückruf der Präparate Candesartan-comp PUREN 32 mg/25 mg Tabletten (PZN 11354037) und Candesartan-comp PUREN 32 mg/12,5 mg Tabletten (PZN 11354008) aus.

  • Prozessauftakt um Tod im Pflegeheim

    Sie sollen eine folgenschwere Verwechslung von Medikamenten verschwiegen haben, was einen Patienten das Leben kostete - jetzt stehen zwei Pflegerinnen und ein Pfleger in Landshut vor Gericht.

  • Gelebte Realität: Sex und Intimität im Alter

    Sex im Alter wird häufig als Tabuthema angesehen. Vielleicht ist das ein Grund, warum es bisher kaum Forschung dazu gibt.

  • Neue Behandlungsmethode bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen

    Weltweit erstmals ist es am Universitätsspital Zürich gelungen, einen Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen mit einer MR-geführten Radioablation erfolgreich zu behandeln.

  • Wiedereinsteigerkurs hilft Ärzten nach einer Pause zurück in den Job

    Nach der Familienpause oder einer anderen Auszeit wieder als Hausarzt arbeiten? Ein Kurs will Medizinern die Hemmschwelle nehmen und sie in Zeiten des Ärztemangels zurückgewinnen.

  • WHO befürchtet Ausweitung des Ebola-Ausbruchs im Kongo

    Wegen anhaltender Angriffe gegen Helfer und Behandlungszentren hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einer Ausbreitung der Ebola-Epidemie im Osten des Kongos gewarnt.

  • Ungeachtet des Geschlechts und der sexuellen Orientierung

    Unser Grundgesetz feiert dieser Tage seinen 70. Geburtstag. Eine Grundlage unseres Zusammenlebens ist dabei, dass wir alle gleich sind. Doch alles, was nicht dem heteronormativen Gesellschaftsbild genügt, stellt leider auch heute noch immer ein Problem für viele Mitmenschen dar.

  • Stabiler Zahnersatz von morgen

    Die Ansprüche an Zahnersatz sind heute recht hoch: Er soll natürlich aussehen, versehentliche Bisse auf einen Kirschkern aushalten – und möglichst schnell, sicher und individuell gefräst eingesetzt werden. Nun ist es ForscherInnen erstmals gelungen, einen eben solchen Zahnersatz zu entwickeln.

  • Studie auf Intensivstationen belegt: Farbe und Licht haben enorme Wirkung auf PatientInnen und Personal

    Das Helios Universitätsklinikum Wuppertal hat in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal in einer einjährigen Forschungsstudie die Wirkung von Farbe und Licht auf Patienten und Personal der Intensivstation untersucht. Jetzt wurden erste signifikante Ergebnisse vorgestellt.

  • Fettsäure-Stoffwechsel und Therapie beim Glioblastom

    Um genügend Energie für ihr schnelles Wachstum zu gewinnen, programmieren Glioblastom-Zellen ihren Fettsäure-Stoffwechsel einfach um. Wie sie das schaffen, war bisher unklar. Doch nun entdeckten ForscherInnen ein Protein, das den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien verstärkt.

  • Neuer Wirkstoffkandidat für Alzheimer-Therapie zeigt vielversprechende Ergebnisse

    Der im Forschungszentrum Jülich entwickelte Alzheimer-Wirkstoff-Kandidat PRI-002 hat die Phase I der klinischen Forschung in gesunden Freiwilligen erfolgreich durchlaufen. Bei einer täglichen Verabreichung über einen Zeitraum von vier Wochen erwies sich der Wirkstoff als sicher für die Anwendung im Menschen.

  • Mikroben im Millionenwert für weltweite Forschung

    Auf der Suche nach Mikroorganismen wenden sich ForscherInnen aus aller Welt an Braunschweig. Aus der wohl vielfältigsten Sammlung wird Material in zahlreiche Länder verschickt. Im Blick hat man drängende Zukunftsfragen.

  • Verbrühungsgefahr bei Kleinkindern besonders hoch

    Wenn Eltern schon eine Sekunde nicht aufpassen, kann dies lebensbedrohliche Folgen für ihren Nachwuchs haben. Die meisten Patienten in Spezialkliniken für brandverletzte Kinder sind noch nicht einmal drei Jahre alt.

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