• Pillenrückruf: Falscher Blisteraufdruck führt zu Verärgerung und Kritik

    Eine Firma ruft eine Antibabypille zurück, weil Anwenderinnen bei der Einnahme Fehler machen und schwanger werden könnten. Was sollen betroffene Frauen jetzt tun - und wie viele sind es überhaupt?

  • Rote-Hand-Brief zu Trigoa: Fehlerhafter Blisteraufdruck führt zu inkorrekter Einnahmereihenfolge

    Bei der Überprüfung aktuell hergestellter Chargen des hormonalen Kontrazeptivums Trigoa® Dragees wurde ein fehlerhafter Blisteraufdruck festgestellt. Dies kann zu einer inkorrekten Einnahmereihenfolge der unterschiedlich dosierten Dragees führen, verbunden mit dem Risiko einer ungewünschten Schwangerschaft.

  • Bessere Lebensqualität durch Insulinpumpen

    Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung zeigt, dass die Lebensqualität der Betroffenen durch eine Behandlung mit Insulinpumpen steigt. Das gilt insbesondere für Kinder mit Typ-1-Diabetes.

  • ADHS: Cannabis als Behandlungsalternative medizinisch zweifelhaft

    Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LSG) hat entschieden, dass Cannabis keine anerkannte Ausweichbehandlung bei ADS/ADHS ist. Zugrunde lag das Verfahren eines 31-jährigen Mannes aus Göttingen, der an einer ADS/ADHS-Erkrankung litt.

  • Psychiater sind im gerichtsärztlichen Dienst Mangelware

    Kreislaufkollaps oder psychische Probleme: Bei Notlagen in Prozessen sind in Bayern Gerichtsärzte im Einsatz. Sie verstehen sich auch als Übersetzer zwischen Richtern und Angeklagten. Der Berufsstand kämpft jedoch mit Nachwuchsproblemen.

  • USA: Als Hebamme in einem Land ohne Hebammen

    In Deutschland kämpfen Hebammen mit schwierigen Arbeitsbedingungen, es herrscht Mangel. In den USA sind sie nach der Geburt im System dagegen gar nicht erst vorgesehen. Viele Eltern fühlen sich hilflos. In New York füllt eine Deutsche erfolgreich diese Lücke.

  • Kontrolleure finden Unregelmäßigkeiten bei zwei Transplantationszentren

    Die Regeln zur Vergabe von Transplantationsorganen in Deutschland werden nach Angaben der regelmäßigen Kontrolleure von den meisten Kliniken befolgt - es gab aber zwei problematische Fälle.

  • Wissenschaftsausschuss lehnt Stipendium für angehende Landärzte ab

    Mit den Stimmen aller anderen Fraktionen hat der Wissenschaftsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags einen Antrag der CDU abgelehnt, ein Stipendienprogramm für angehende Ärzte auf dem Land einzuführen.

  • Foodwatch fordert, alle Ergebnisse von Lebensmittelkontrollen offenzulegen

    Die Verbraucherorganisation Foodwatch dringt auf eine Veröffentlichung sämtlicher Ergebnisse der amtlichen Hygiene- und Lebensmittelkontrollen - auch für Kantinen und Caterer.

  • Pavian überlebt über ein halbes Jahr mit Schweineherz

    Der Mangel an Spenderorganen und Pläne zu neue Regelungen sorgen derzeit politisch für Zündstoff. Die Wissenschaft ist inzwischen einer anderen Lösung auf der Spur: Sie will Organe von Tieren ersetzen.

  • DDG fordert 50 Prozent Zuckerreduktion in Softdrinks

    Die Deutsche Diabetes Gesellschaft fordert, den Zuckergehalt in herkömmlich gesüßten Softdrinks zu halbieren, ähnlich wie dies in Großbritannien erreicht wurde.

  • Kind nach Gebärmuttertransplantation von toter Spenderin geboren

    Das Baby wurde nach unkomplizierter Schwangerschaft schon Ende 2017 in Brasilien geboren, wie das Team um Dani Ejzenberg von der Uniklinik São Paulo im Fachblatt The Lancet berichtet.

  • Spahn will Kassen-Finanzpolster für Entlastungen nutzen

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dringt angesichts weiter wachsender Finanzpolster der gesetzlichen Krankenkassen auf Entlastungen der Beitragszahler. "Für das kommende Jahr sollten die Kassen alle Spielräume konsequent nutzen, um ihre Zusatzbeiträge zu senken", sagte der CDU-Politiker am Mittwoch.

  • Klare Rahmenbedingungen für vorgeburtliche Diagnostik gefordert

    In einem Positionspapier fordert der BVNP klare Rahmenbedingungen für den Fall einer breiteren Verfügbarkeit des Tests und warnt gleichzeitig auch davor, ihn unkritisch einzusetzen. Der Test ersetze nicht die bisherige Diagnostik und müsse von einem klar definierten Katalog qualitätssichernder Maßnahmen begleitet werden.

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