• Mehr Schulsport für chronisch kranke Kinder

    Chronisch kranke Kinder – zum Beispiel mit angeborenen Herzfehlern, Diabetes Typ I oder Asthma – sollten nicht vom Schulsport befreit werden, sondern im Gegenteil, es sollten verstärkt individuell angepasste Trainingsprogramme zum Einsatz kommen.

  • Kinderhospiz in Brandenburg soll 2020 eröffnen

    Für unheilbar kranke Kinder und deren Familien soll es ein Ort der Entlastung werden: Das Kinderhospiz in Burg im Spreewald soll im Frühsommer 2020 öffnen. Am 6. November diesen Jahres soll der Grundstein für die Einrichtung im Landkreis Spree-Neiße gelegt werden.

  • Rote-Hand-Brief zu Sildenafil (u. a. Revatio® und Viagra®)

    In einer klinischen Studie (STRIDER), die Sildenafil zur Behandlung der intrauterinen Wachstumsrestriktion untersuchte, wurde eine erhöhte Inzidenz persistierender pulmonalarterieller Hypertonie des Neugeborenen und eine höhere Gesamtzahl neonataler Todesfälle im Sildenafil-Arm gegenüber Placebo gefunden.

  • Saarländer Kassenärzte kritisieren Gesetzentwurf zur Patientenversorgung

    Die Kassenärzte im Saarland haben den Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zur besseren Versorgung von Kassenpatienten kritisiert. Mit dem TSVG greife der Gesetzgeber erheblich in die Selbstverwaltung der Praxisinhaber ein, erklärte die Vertreterversammlung der KV Saarland.

  • Adipositas: Münchener Forscher machen wichtige Entdeckung

    Warum essen Menschen zu viel? Warum werden sie zu dick? Forscher vom Helmholtz Zentrum München kommen der Antwort auf diese Fragen näher. Dabei helfen ihnen ganz neue Einblicke ins Mäusegehirn.

  • Rheumatologie setzt auf interdisziplinäre Zusammenarbeit

    Hochspezialisiert arbeiten und dennoch den ganzen Menschen im Blick behalten – dieser Spagat stellt Rheumatologen vor eine besondere Herausforderung. Denn die Krankheit, die sie behandeln, ist so vielfältig und in ihrem Verlauf so unvorhersehbar wie kaum eine andere.

  • Verbindung zwischen Darmflora und Multipler Sklerose entdeckt

    Bei der Entstehung der Multiplen Sklerose könnten bakterielle Darmbewohner eine viel größere Rolle spielen als bisher angenommen, wie Forschende der Universität Zürich zeigen.

  • Glyphosat-Prozess soll neu aufgerollt werden

    Im ersten US-Prozess um Krebsrisiken von Unkrautvernichtern der Bayer-Tochter Monsanto bahnt sich eine Kehrtwende an. Das Gerichtsurteil vom August, wonach ein Krebspatient Schadenersatz in dreistelliger Millionenhöhe erhalten soll, steht auf der Kippe.

  • Brustkrebs integrativ behandeln

    Die integrative Perspektive ist aus der Krebstherapie nicht mehr wegzudenken. Nun wurde erstmalig in einer wissenschaftlichen Auswertung aufgezeigt, wie integrative Ansätze in einem modernen, zertifizierten Brustkrebszentrum umgesetzt werden können.

  • NRW plant Einsatz von Tele-Notärzten

    Ärzte sind bundesweit Mangelware, NRW will deshalb neue Wege bei der Notarztversorgung gehen: In vielen Fällen sollen Ärzte nicht mehr im Rettungswagen sitzen, sondern am Bildschirm. In Aachen klappt das bereits.

  • Ärzte ohne Grenzen müssen Hilfe für Migranten auf Nauru einstellen und die Insel verlassen

    Seit Jahren lässt Australien keine Flüchtlingsboote mehr anlegen. Asylsuchende werden auf unbestimmte Zeit auf Pazifikinseln gebracht. Eine Hilfsorganisation berichtet Schreckliches.

  • Neues Projekt soll Patienten vor chronischen Schmerzen bewahren

    In den nächsten drei Jahren untersuchen Wissenschaftler, wie Patienten vor einer Chronifizierung ihrer Schmerzen bewahrt werden können. Ein Team aus Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten klärt bereits nach sechs Wochen anhaltender Schmerzen gemeinsam ab, welche Therapie der Patient erhalten soll.

  • Blutgerinnsel effektiv und schonend per Ultraschall aufspüren

    Zwischen 40.000 und 100.000 Menschen sterben pro Jahr in Deutschland an einer Lungenembolie, die infolge einer Thrombose entsteht. Die Lungenembolie ist damit nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland.

  • Australien entschuldigt sich für Qualen durch Scheidenimplantate

    "Im Namen der Regierung von Australien möchte ich all den Frauen, die durch Netzimplantate unter Qualen und Schmerzen leiden, unser Bedauern ausdrücken", sagte Gesundheitsminister Greg Hunt dem Sender ABC. Es handele sich um ein seit Jahrzehnten bekanntes Problem, welches die jetzige Regierung anerkenne und angehe.

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