• Pneumologen fordern härtere Maßnahmen gegen Luftverschmutzung

    Rauchen ist der größte Risikofaktor für Erkrankungen der Atemwege. Feinstaub und Stickoxide führen allerdings dazu, dass Lungenkranken buchstäblich die Luft wegbleibt. Müssen Autos aus den Innenstädten verbannt werden?

  • Zuwanderung als Rezept gegen Ärzte- und Pflegemangel?

    In Deutschland fehlen viele Tausend Pflegekräfte und Ärzte. Ohne Personal aus dem Ausland kollabiert das System, sagen manche Experten. Flüchtlinge werden zu Pflegern ausgebildet, Zugewanderte arbeiten als Mediziner. Wo liegen die wunden Punkte?

  • Bessere interdisziplinäre Zusammenarbeit gegen Rheuma notwendig

    Die Behandlung systemischer Entzündungen erfordert es daher, dass Mediziner unterschiedlicher Fachrichtungen eng zusammenarbeiten. Welche Möglichkeiten dies für Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen bietet und welche Herausforderungen damit verbunden sind, diskutierten Experten auf dem DGRh.

  • "Homöopathie hat sich als komplementäre Heilmethode seit Jahrzehnten bewährt"

    Interview mit Cornelia Bajic, Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), über die Rolle von Homöopathie in der Medizin.

  • Behandlung von Nebenerkrankungen bei Rheuma braucht fachkundiges Personal

    Rheumapatienten haben ein um bis zu 70 Prozent erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, ebenso haben sie häufiger Infektionen oder auch Depressionen. Auf dem 46. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) in Mannheim diskutieren Experten Herausforderungen und Chancen.

  • Zeit bis zur Diagnose mit innovativen Screening-Konzepten verkürzen

    Patienten mit Rheumaverdacht müssen in manchen Regionen Deutschlands manchmal neun Monate auf einen Termin beim internistischen Rheumatologen warten. Um dieser offensichtlichen Unterversorgung zu begegnen, werden deutschlandweit Screening-Konzepte entwickelt, die einen frühen Zugang zu Diagnose und Therapie sichern sollen.

  • Bessere Versorgung von Demenzkranken gefordert

    Plötzlich fehlt Orientierung, der Alltag wird schwieriger, die Vergesslichkeit steigt. Für Demenzkranke ist wichtig, dass ihr Umfeld viel über die Folgen weiß. Anlässlich des Welt-Alzheimertags kommt die Forderung nach einer besseren Versorgung auf.

  • Kritik an Trend zu hochpreisigen Arzneimitteln

    Die Ärzte und die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) kritisieren einen anhaltenden Trend zu sehr teuren Arzneimitteln.

  • Keine Gefahr durch multiresistente Keime in Flüssen

    Multiresistente Keime in Niedersachsens Flüssen und Bächen sorgen laut Landesumweltminister Olaf Lies (SPD) für keine akute Gefahr. Das sagte der SPD-Politiker am Donnerstag in Hannover bei der Vorstellung erster Ergebnisse eines landesweiten Messprogramms.

  • "Süchtige Kinder und Jugendliche haben keine Lobby"

    Auf dem Deutschen Suchtkongress 2018 schlägt Präsident Prof. Dr. Rainer Thomasius von der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Alarm: Suchthilfe sowie Angebote zu Prävention und Therapie für Kinder und Jugendliche müssten deutlich ausgebaut werden. Im Interview mit esanum erklärt er die Situation.

  • Auch Psychotherapeuten setzen sich für flexiblere Krankschreibungen ein

    Bei Krankschreibungen für Arbeitnehmer sollte es aus Sicht von Psychotherapeuten mehr Flexibilität geben. "Gerade bei psychischen Erkrankungen ist es häufig hilfreich, dass Patienten nicht vollständig oder zu lang aus dem Arbeitsprozess ausscheiden", sagte der Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer der dpa.

  • Falsche Medikamente verabreicht?

    Nach zwei Todesfällen mutmaßlich durch falsch verabreichte Medikamente in einer Klinik in Göppingen sollen die beiden Patienten obduziert werden. Dies werde zeitnah geschehen, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag in Ulm.

  • Ärztemangel wird laut IHK zum Problem für den Wirtschaftsstandort

    Die Wirtschaft schlägt Alarm wegen des Ärztemangels in Mecklenburg-Vorpommern. Dieser werde zum Problem für den Wirtschaftsstandort, erklärte die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Schwerin am Mittwoch.

  • Streik am UKS in letzter Minute abgewendet

    Der Streik am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg ist kurz vor seinem geplanten Start am Mittwochmorgen abgesagt worden.

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