• Kinderintensivpflege leidet enorm unter Personalmangel

    Sie versorgen schwerkranke Kinder, die an Krebs, Herzproblemen oder Infektionen leiden. Pfleger auf Kinderintensivstationen haben einen harten Job - und werden mäßig bezahlt. In mehreren Krankenhäusern in Niedersachsen fehlen diese Fachkräfte.

  • Forscher weisen erstmals Mikroplastik in Stuhlproben von Menschen nach

    Plastik in Gewässern aber auch in Böden wird immer mehr zum Problem. Forscher haben winzige Plastikpartikel nun auch in menschlichen Stuhlproben gefunden - und zwar bei Probanden weltweit.

  • Arzt überträgt Hepatitis-C auf Patienten: Bereits 12 Fälle in Donauwörth

    Ein Narkosearzt infiziert bei Operationen reihenweise Patienten. Vor einer Woche wurden die ersten Hepatitis-C-Fälle in Donauwörth bekannt. Nun gibt es schon zwölf Fälle. Ein Ende ist nicht in Sicht.

  • Ärzte setzen bei Schuppenflechte auf Eingriff ins Immunsystem

    Schuppenflechte ist eine sehr sichtbare Hautkrankheit. Viele Betroffene leiden unter Ausgrenzung. Patientenorganisationen kämpfen gegen die Stigmatisierung der Erkrankten, doch auch neue Therapien können den Leidensdruck mindern.

  • Bessere Arbeitsbedingungen für Rettungssanitäter gefordert

    Sie müssen 100-Kilo-Patienten aus dem fünften Stock tragen, an Weihnachten arbeiten oder werden als Helfer angegriffen. Zum Beruf des Notfallsanitäters gehört eine Portion Idealismus. Dieser wird aber derzeit in Hessen aus Sicht der Gewerkschaft ausgenutzt.

  • Studie untersucht Kosten gastroenterologischer Erkrankungen in den USA

    Die Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) fordert eine stärkere Berücksichtigung von gastroenterologischen Erkrankungen bei zukünftigen Präventions-, Therapie- und Forschungsmaßnahmen.

  • Ärztekammer schiebt Entscheidung zu medizinischen Fernbehandlungen auf

    Das Arzt-Patienten-Verhältnis hat sich dank diverser Gesundheitsreformen in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt. Die Möglichkeiten des Internets bringen weitere Veränderungen. Über eine Fernbehandlung wollen Ärzte in MV jedoch noch weiter beraten.

  • Scham und Schuldgefühle: Wer stottert, braucht für den Spott nicht zu sorgen

    Stottern ist Betroffenen oft peinlich. Denn noch immer begegnen ihnen Vorurteile. Die Ursache der Sprachstörung ist nach wie vor unbekannt.

  • Ist Oxytocin mehr als nur "das Kuschelhormon"?

    Oxytocin regt den Milchfluss aus den Brustdrüsen an, sorgt für einen friedlicheren Umgang miteinander und könnte wohl auch – so aktuelle Studien – die Schmerzwahrnehmung beeinflussen.

  • eHealth und mHealth: Die (kunter)bunte Welt der Digitalisierung

    Die Digitalisierung nimmt nach mehr als einem Jahrzehnt im Dornröschen-Schlaf auch hierzulande endlich Fahrt auf. EHealth, mHealth, Telemedizin sowie internetbasierte Interventionen – gar nicht so einfach, dabei noch den Überblick zu behalten.

  • Ibudilast bei progredienter Multipler Sklerose (MS)

    Für progressive MS-Formen sind bisher kaum Therapieoptionen verfügbar. Eine kürzlich im 'New England Journal of Medicine' publizierte Phase‑II-Studie berichtet ein langsameres Voranschreiten des Parenchymschwundes unter Ibudilast im Vergleich zu Placebo.

  • Resilienz als dynamischer Prozess

    Es gibt Menschen, die scheinbar sehr viel besser mit Stressoren umgehen können und seltener an stressbedingten Krankheiten leiden. Diese höhere Kompetenz, mit Stress umzugehen, wird als Resilienz bezeichnet. Doch was bedeutet das?

  • Schmerztherapie nach EBM: Vorsicht Plausibilitätsprüfung

    Eigentlich ist der EBM ein bundeseinheitliches Regelwerk für die Abrechnung, doch verkomplizieren die individuellen Interpretationen des EBM durch die 17 Länder-KVen den Umgang in der Praxis.

  • Erhöhtes Langzeitrisiko für venöse Thrombembolien bei Kindern nach Tumorerkrankung

    In Folge von Antitumortherapien steigt das Risiko für Komplikationen, wie z. B. venöse Thrombembolien (VTE). Bisher ging die Medizin davon aus, dass es insbesondere bei Kindern nach überstandener Tumorerkrankung zwar zu Spätfolgen kommen könne, aber einige der Gesundheitsrisiken über die Jahrzehnte wieder relativiert würden und sich möglicherweise sogar ganz  zurückentwickelten.

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