• Schwerer Abschied vom Zucker

    Zu viel Zucker ist ungesund - das weiß jeder. Immer mehr Lebensmittelproduzenten versuchen deshalb, den Zuckergehalt in ihren Produkten zu reduzieren. Das ist nicht ohne Risiko. Denn die meisten Verbraucher sind beim Geschmack nicht zu Zugeständnissen bereit.

  • Frauen, Partnerwahl und Eisprung: Studie untersucht "ovulatory shift hypothesis"

    Seit Jahren diskutieren Wissenschaftler darüber, wie sich das sexuelle Begehren bei Frauen während der fruchtbaren Tage verändert und ob in Partnerschaft lebende Frauen in diesem Zeitraum andere Männer anziehender finden als sonst.

  • Ende eines Wundermittels? Antibiotikaresistenzen auf dem Vormarsch

    Antibiotika sind ein Segen für die Menschheit, aber die Waffe gegen tödliche Infektionen droht 90 Jahre nach der Entdeckung des Penicillins stumpf zu werden. Die WHO schlägt Alarm.

  • Bei Heimtests auf Geschlechtskrankheiten ist Vorsicht geboten

    Syphilis oder Tripper - solche Krankheiten sind schambesetzt. Wer den Arztbesuch scheut, findet im Internet allerlei Tests für die eigenen vier Wände. Was steckt dahinter?

  • UKE setzt auf Neu- und Erweiterungsbauten

    Die Hamburger Uni-Klinik von 1889 ist in Teilen in die Jahre gekommen und platzt nahezu aus allen Nähten. Daher wird das UKE in fast alle Himmelsrichtungen ausgebaut - ein Vorhaben für Jahrzehnte.

  • Zu wenig Schlaf erhöht das Risiko für verstopfte oder verengte Arterien

    Wer täglich weniger als sechs Stunden schläft oder öfter in der Nacht aufwacht, hat ein erhöhtes Arteriosklerose-Risiko und häufiger ein metabolisches Syndrom.

  • Umfrage zeigt längere Wartezeiten vor allem bei Fachärzten

    Bei Hausärzten bekamen im vergangenen Jahr 37 Prozent der Befragten nach eigener Auskunft sofort einen Termin, wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) als Auftraggeberin der Umfrage am Dienstag mitteilte. Bei Fachärzten gaben dagegen 32 Prozent der Befragten Wartezeiten von mehr als drei Wochen an.

  • eHealth: Ophthalmologen setzen auf Big Data

    Die Augenärzte wollen eine Vorreiterrolle bei der Nutzung von Big Data einnehmen. "In Deutschland hat die Medizin auf diesem Gebiet einen starken Nachholbedarf", erläutert Frau Professor Dr. med. Nicole Eter, Präsidentin der DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft.

  • Gesundheitsministerin zieht Konsequenzen aus Pharmaskandal

    Zu wenig gutes Personal, unklare Entscheidungsabläufe, Mängel in der Organisation: Experten haben der Arzneimittelaufsicht in Brandenburg ein vernichtendes Urteil ausgestellt. Das hat erste Konsequenzen.

  • Mangelernährung im Alter wird durch Beziehungsstatus beeinflusst

    Immer mehr alte Menschen leiden an Mangelernährung. Besonders betroffen sind Unverheiratete und getrennt oder geschieden Lebende – während verheiratete und verwitwete Männer und Frauen besser für sich sorgen.

  • Tödliche Huntington-Krankheit beginnt in der Kindheit

    Obwohl die Symptome der tödlichen Huntington-Krankheit oftmals erst im Alter von 30 Jahren oder sogar später auftreten, wirkt das verursachende, mutierte Gen schon in der Kindheit. Studien weisen darauf hin, dass die Krankheit in diesem frühen Lebensabschnitt möglicherweise bereits mit Medikamenten therapiert werden könnte.

  • Wirksamkeit der Vakuum-Wundtherapie hinsichtlich Schaden und Nutzen völlig intransparent

    Chronische Wunden sind eine besondere Herausforderung für Ärzte und Pfleger. Eine Behandlungsmöglichkeit ist die Vakuum-Wundtherapie. Experten sehen beim Nutzen aber viele offene Fragen.

  • Fortschritte in der Antikoagulation von Patienten mit Vorhofflimmern

    Das Vorhofflimmern ist einer der Hauptrisikofaktoren für den Schlaganfall. Über lange Zeit waren Vitamin-K-Antagonisten wie das Warfarin, die Mittel der Wahl in der Antikoagulationstherapie bei VHF. Heutzutage empfiehlt die ESC-Leitlinie jedoch neue orale Antikoagulanzien (NOAC) für Patienten mit VHF.

  • Pilotprojekt bildet Flüchtlinge zu Altenpflegehelfern aus

    Sina Abdolahi war Schreiner, als er nach Deutschland kam. Dann nahm er an einem Modellprojekt für Geflüchtete teil. Jetzt arbeitet er nicht mehr mit Holz, sondern mit Menschen - in einem Beruf mit großer Personalnot.

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