• Rollende Praxis bewährt sich gegen Ärztemangel

    Seit einem Vierteljahr wird in Hessen eine rollende Praxis getestet. Der Medibus soll in Regionen mit Ärztemangel helfen. Der Betrieb startete nicht ohne Probleme - erfolgreich ist der Test trotzdem.

  • Kinderintensivstation der MHH kämpft mit Personalmangel

    Weil es zu wenig Pfleger und Krankenschwestern gibt, muss die Medizinische Hochschule Hannover Patienten für die Kinderintensivstation abweisen. Allein in diesem Jahr seien es bereits 300 gewesen, sagte Michael Sasse, leitender Oberarzt der Station.

  • Montag doch nicht der Tag mit den meisten Krankmeldungen

    Der Freitag ist nach Zahlen der Barmer-Krankenkasse der Wochentag mit dem höchsten Krankenstand in Deutschland. 15,7 Prozent der Arbeitsunfähigkeitstage entfielen auf den fünften Tag der Woche. Das teilte die Krankenkasse am Montag unter Berufung auf ihren neuen Gesundheitsreport mit.

  • Arzt ändert auf Wunsch die Augenfarbe

    Die Augen sind der Spiegel der Seele, sagt man. Doch was, wenn die Farbe dieses Spiegels nicht gefällt? In Straßburg ändert ein Arzt für mehrere Tausend Euro die Augenfarbe seiner Kunden - per Laser und Spatel. Doch Experten sehen Risiken.

  • Enuresis ist das häufigste Symptom in der Kinder- und Jugendurologie

    Wie sich Harninkontinenz bei Kindern erfolgreich therapieren lässt, stellte Dr. Annette Schröder, Mainz, beim Urologenkongress in Dresden vor.

  • "Big Data" als Assistent auf der Intensivstation

    Ein angehender Herzchirurg am DHZB hat ein System entwickelt, das Komplikationen nach einer Herzoperation voraussagen kann, noch bevor es zu ersten Symptomen kommt. Die Studie zur Bewertung dieser neuen Technik wurde jetzt in "Lancet Respiratory Medicine" veröffentlicht.

  • WHO gegen Nikotindampfer und Tabakerhitzer

    Nikotin ist schädlich und macht süchtig, aber sind Geräte wie E-Zigaretten oder Tabakerhitzer nicht gesünder als Zigaretten? Sollen Regierungen sie deshalb fördern? Die Tabakindustrie und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen darüber im Clinch.

  • Auch viele Ärztinnen und Ärzte haben Grenzüberschreitungen erlebt

    Auch Ärztinnen und Ärzte haben laut einer neuen Charité-Studie sexuelle Grenzverletzungen erlebt. 70 Prozent von mehr als 700 teilnehmenden Medizinerinnen und Medizinern hätten in ihrem Berufsleben schon Belästigungen erlebt, teilte das Uniklinikum am Donnerstag mit und berief sich auf eine Untersuchung aus dem eigenen Hause.

  • Kliniken befürchten finanzielle Verluste durch Pflegereform

    Mit der Pflegereform von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn soll vieles besser werden. Doch die Krankenhäuser im Südwesten befürchten mit der Gesetzesnovelle erst einmal finanzielle Verluste.

  • Compliance aus Sicht des Tumorpatienten

    Die Therapietreue von Patienten lässt nahezu bei jeder Erkrankung mit steigender Therapiedauer und zunehmender Nebenwirkungslast kontinuierlich nach. Auch Tumorerkrankungen bilden hiervon keine Ausnahme.

  • Rote-Hand-Brief zu Anstieg der Gesamtmortalität durch Xarelto® (Rivaroxaban)

    Eine klinische Studie mit Patienten nach kathetergestützem perkutanem Aortenklappenersatz wurde aufgrund vorläufiger Ergebnisse vorzeitig beendet. Bei den mit Rivaroxaban behandelten Patienten hatte sich ein Anstieg der Gesamtmortalität sowie von Thromboembolie- und Blutungsereignissen gezeigt.

  • Herzschrittmacher wird 60 Jahre alt

    Vor 60 Jahren implantierte der schwedische Chirurg Åke Senning erstmals ein Herzschrittmacher-System in einen Körper. Heute werden in Deutschland jährlich etwa 100.000 Herzschrittmacher eingesetzt.

  • Rote-Hand-Brief zu ConvaTec intermittierenden Urologiekathetern

    Intermittierende Urologiekatheter der Firma ConvaTec, die teilweise den Produkten BCG medac, Mito-medac und Mito-extra beigepackt sind, sollen nicht mehr verwendet werden. Hintergrund ist die Möglichkeit einer mangelnden Sterilität mit erhöhtem Infektionsrisiko für Patienten.

  • Influenza: 20.000 Impfdosen in Gesundheitsämtern

    Die vergangene Grippesaison hat gezeigt, dass die Krankheit einen sehr schweren Verlauf nehmen kann und nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Deshalb empfehlen Experten eine Impfung.

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