• Kritik an Trend zu hochpreisigen Arzneimitteln

    Die Ärzte und die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) kritisieren einen anhaltenden Trend zu sehr teuren Arzneimitteln.

  • Keine Gefahr durch multiresistente Keime in Flüssen

    Multiresistente Keime in Niedersachsens Flüssen und Bächen sorgen laut Landesumweltminister Olaf Lies (SPD) für keine akute Gefahr. Das sagte der SPD-Politiker am Donnerstag in Hannover bei der Vorstellung erster Ergebnisse eines landesweiten Messprogramms.

  • "Süchtige Kinder und Jugendliche haben keine Lobby"

    Auf dem Deutschen Suchtkongress 2018 schlägt Präsident Prof. Dr. Rainer Thomasius von der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Alarm: Suchthilfe sowie Angebote zu Prävention und Therapie für Kinder und Jugendliche müssten deutlich ausgebaut werden. Im Interview mit esanum erklärt er die Situation.

  • Auch Psychotherapeuten setzen sich für flexiblere Krankschreibungen ein

    Bei Krankschreibungen für Arbeitnehmer sollte es aus Sicht von Psychotherapeuten mehr Flexibilität geben. "Gerade bei psychischen Erkrankungen ist es häufig hilfreich, dass Patienten nicht vollständig oder zu lang aus dem Arbeitsprozess ausscheiden", sagte der Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer der dpa.

  • Falsche Medikamente verabreicht?

    Nach zwei Todesfällen mutmaßlich durch falsch verabreichte Medikamente in einer Klinik in Göppingen sollen die beiden Patienten obduziert werden. Dies werde zeitnah geschehen, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag in Ulm.

  • Ärztemangel wird laut IHK zum Problem für den Wirtschaftsstandort

    Die Wirtschaft schlägt Alarm wegen des Ärztemangels in Mecklenburg-Vorpommern. Dieser werde zum Problem für den Wirtschaftsstandort, erklärte die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Schwerin am Mittwoch.

  • Streik am UKS in letzter Minute abgewendet

    Der Streik am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg ist kurz vor seinem geplanten Start am Mittwochmorgen abgesagt worden.

  • Zahngesundheit wird bei Pflegebedürftigen häufig vernachlässigt

    Immer häufiger haben pflegebedürftige Menschen einen hochwertigen Zahnersatz im Mund. Aber in der Pflege kommt die Mundgesundheit oft zu kurz. Auch um die damit verbundenen Risiken geht es am Tag der Zahngesundheit.

  • Rückenschmerz sinnvoll behandeln

    Die Nationale VersorgungsLeitlinie Nicht-spezifischer Kreuzschmerz wurde unter Beteiligung von Orthopäden und Unfallchirurgen überarbeitet und 2017 aktualisiert. Neu erschien zur Ergänzung in 2018 die unter Federführung von Orthopäden und Unfallchirurgen erstellte Leitlinie Spezifischer Kreuzschmerz.

  • Rauchentwöhnung auf Rezept? "Rechtslage verhindert Behandlung"

    Auf dem Deutschen Suchtkongress 2018 spricht sich Prof. Dr. Stephan Mühlig von der TU Chemnitz für Tabakentwöhnung als Kassenleistung aus. Neues Argument: ein erfolgreiches Modellprojekt zur vollfinanzierten Tabakentwöhnung bei COPD-Patienten und Patienten mit chronisch persistierendem Husten.

  • Tuberkulose ist immer noch die tödlichste Infektionskrankheit

    In Ländern wie Deutschland und anderswo in Europa scheint Tuberkulose ein Schrecken aus vergangenen Zeiten. Doch strukturschwache Regionen in Afrika und Zentralasien kämpfen bis heute mit TBC. Die tödliche Krankheit rafft jedes Jahr Hunderttausende dahin.

  • Charité: Vergiftung von Pussy-Riot-Mitglied sehr wahrscheinlich

    Die Pussy-Riot-Aktivisten aus Russland sind bekannt für spektakuläre Auftritte. Für einen von ihnen ist das zur Gefahr für die eigene Gesundheit geworden. Angehörige vermuten einen Mordanschlag.

  • Mehr Plätze zur stationären Behandlung von Internetsucht gefordert

    Bis in die Nacht sitzen Jungs am Computer und kämpfen sich Strike um Strike durch die virtuelle Kampfzone. Mädchen zählen die Likes unter ihren Fotos. Ist das nicht mehr zu kontrollieren, sehen Experten ein ernstes Problem.

  • Mediziner sehen Irisdiagnostik als Pseudowissenschaft

    Die Iridologie, die zu den alternativen Diagnoseverfahren zählt, will an der Regenbogenhaut des Auges Erkrankungen erkennen und sogar vorhersagen können. Diese Behauptung sei aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht unhaltbar, betonen Augenärzte im Vorfeld des 116. Kongresses der DOG.

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