• "Big Data" als Assistent auf der Intensivstation

    Ein angehender Herzchirurg am DHZB hat ein System entwickelt, das Komplikationen nach einer Herzoperation voraussagen kann, noch bevor es zu ersten Symptomen kommt. Die Studie zur Bewertung dieser neuen Technik wurde jetzt in "Lancet Respiratory Medicine" veröffentlicht.

  • WHO gegen Nikotindampfer und Tabakerhitzer

    Nikotin ist schädlich und macht süchtig, aber sind Geräte wie E-Zigaretten oder Tabakerhitzer nicht gesünder als Zigaretten? Sollen Regierungen sie deshalb fördern? Die Tabakindustrie und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen darüber im Clinch.

  • Auch viele Ärztinnen und Ärzte haben Grenzüberschreitungen erlebt

    Auch Ärztinnen und Ärzte haben laut einer neuen Charité-Studie sexuelle Grenzverletzungen erlebt. 70 Prozent von mehr als 700 teilnehmenden Medizinerinnen und Medizinern hätten in ihrem Berufsleben schon Belästigungen erlebt, teilte das Uniklinikum am Donnerstag mit und berief sich auf eine Untersuchung aus dem eigenen Hause.

  • Kliniken befürchten finanzielle Verluste durch Pflegereform

    Mit der Pflegereform von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn soll vieles besser werden. Doch die Krankenhäuser im Südwesten befürchten mit der Gesetzesnovelle erst einmal finanzielle Verluste.

  • Compliance aus Sicht des Tumorpatienten

    Die Therapietreue von Patienten lässt nahezu bei jeder Erkrankung mit steigender Therapiedauer und zunehmender Nebenwirkungslast kontinuierlich nach. Auch Tumorerkrankungen bilden hiervon keine Ausnahme.

  • Rote-Hand-Brief zu Anstieg der Gesamtmortalität durch Xarelto® (Rivaroxaban)

    Eine klinische Studie mit Patienten nach kathetergestützem perkutanem Aortenklappenersatz wurde aufgrund vorläufiger Ergebnisse vorzeitig beendet. Bei den mit Rivaroxaban behandelten Patienten hatte sich ein Anstieg der Gesamtmortalität sowie von Thromboembolie- und Blutungsereignissen gezeigt.

  • Herzschrittmacher wird 60 Jahre alt

    Vor 60 Jahren implantierte der schwedische Chirurg Åke Senning erstmals ein Herzschrittmacher-System in einen Körper. Heute werden in Deutschland jährlich etwa 100.000 Herzschrittmacher eingesetzt.

  • Rote-Hand-Brief zu ConvaTec intermittierenden Urologiekathetern

    Intermittierende Urologiekatheter der Firma ConvaTec, die teilweise den Produkten BCG medac, Mito-medac und Mito-extra beigepackt sind, sollen nicht mehr verwendet werden. Hintergrund ist die Möglichkeit einer mangelnden Sterilität mit erhöhtem Infektionsrisiko für Patienten.

  • Influenza: 20.000 Impfdosen in Gesundheitsämtern

    Die vergangene Grippesaison hat gezeigt, dass die Krankheit einen sehr schweren Verlauf nehmen kann und nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Deshalb empfehlen Experten eine Impfung.

  • Urteil: Approbation in Deutschland nur unter bestimmten Voraussetzungen

    Ein außerhalb der Europäischen Union (EU) ausgebildeter Mediziner muss für seine ärztliche Zulassung in Deutschland die Gleichwertigkeit seiner Ausbildung nachweisen. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Urteil des Trierer Verwaltungsgerichts hervor.

  • DGIIN: Widerspruchslösung kann Zahl der Organspenden erhöhen

    In die Debatte schaltet sich auch die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) ein: In einer Online-Umfrage hat sich die große Mehrheit der Mitglieder für eine Widerspruchslösung ausgesprochen

  • Selen muss stärker beforscht werden

    Das Thema Selen ist heiß diskutiert unter Onkologen – die Datenlage ist noch dünn. Doch es gibt ernsthafte Hinweise, dass Selen sowohl bei der Prävention als auch als supportive Methode wirksam sein könnte. Dr. Claudia Löffler von der Universitätsklinik Würzburg erklärt im esanum-Interview die Zusammenhänge.

  • Auf geht‘s: Die HPV-Impfung für Jungen ist da

    Der Schutz der Jungen vor Genitalwarzen und einigen Krebsarten, wie z. B. Anal- und Peniskarzinom, erfordert eine engagierte Aufklärungsarbeit seitens der Urologen bereits im Schulalter.

  • Onkologie: Nobelpreis für die Entfesselung von Immunzellen

    Bei herkömmlichen Chemotherapien greifen die Wirkstoffe die Tumorzellen an. Bei der Checkpoint-Therapie wird das Immunsystem der Patienten auf die Krebszellen losgelassen. Zwei Mediziner werden für die Entwicklung des Konzepts mit dem Medizin-Nobelpreis gewürdigt.

  • 411 |
  • 412 |
  • 413 |
  • 414 |
  • 415 |
  • 416 |
  • 417 |
  • 418 |
  • 419 |
  • 420 |
  • 421 |