• Koalition streitet weiter um Versandapotheken

    Anders als Gesundheitsminister Gröhe will die SPD den Versandhandel mit rezeptpflichtigen Arzneien nicht verbieten. CDU und CSU sehen wegen dieser Haltung jedoch die kleine Apotheke vor Ort in Gefahr.

  • Wer Zink isst, kann länger: Mögliche Therapie gegen erektile Dysfunktion

    Zink ist ein Spurenelement, das in vielen Bereichen der menschlichen Gesundheit eine wichtige Rolle spielt. Es hilft dem Körper bei der Produktion und Regulation vieler Hormone, einschließlich Testosteron. Studien haben gezeigt, dass es möglicherweise eine Verbindung zwischen Zinkmangel und erektiler Dysfunktion (ED) gibt.

  • Unklare Gesetzeslage: Das halten Ärzte und Pfleger vom Sterbehilfegesetz

    Paragraph 217 StGB droht Personen, die “in der Absicht, die Selbsttötung eines anderen zu fördern, diesem hierzu geschäftsmäßig die Gelegenheit gewähren, verschaffen oder vermitteln“ eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren an. Doch schon bevor der Bundestag das Gesetz verabschiedete, äußerten Juristen und Mediziner Bedenken.

  • Uni-Kliniken entwickeln Medizin-Studium weiter

    Gegen den Ärztemangel: Das Medizinstudium soll weiter entwickelt werden, mit neuen Zulassungsbedingungen und mehr Sozialkompetenz. Die Universitätskliniken sprechen von einem "Qualitätssprung".

  • Wie private Betreiber den Krankenhausmarkt aufrollen

    Viele Krankenhäuser haben wenig Personal, Geld für Investitionen fehlt. Die Finanznöte spielen privaten Betreibern in die Karten. Doch die Ökonomisierung der Gesundheit wirft ethische Fragen auf.

  • Praxis ohne Warteliste: Therapeutin setzt auf Zufallsprinzip

    Wartelisten für bis zu eineinhalb Jahren? So etwas gibt es in einer Mainzer Psychotherapie-Praxis nicht mehr - dem Zufallsprinzip sei Dank. Die Probleme vor allem im ländlichen Raum löst das aber nicht.

  • Kombitherapie gegen Glioblastom auch für ältere Patienten geeignet

    Das Glioblastom, ein seltener, aber äußerst bösartiger Hirntumor, kann nach der Operation durch die Kombination aus Chemotherapie und Radiotherapie zurückgedrängt werden. Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch hochbetagte Patienten davon profitieren.

  • Zerebrospinalflüssigkeit als Biomarker für Autismus

    Eine im März 2017 im Journal Biological Psychiatry veröffentlichte Studie hat erstmals versucht, das Volumen der Zerebrospinalflüssigkeit (CSF) bei Kleinkindern mit Autismus in Verbindung zu bringen. Sollten sich die Erkenntnisse bestätigen lassen, wäre die CSF-Messung der weltweit erste Biomarker für Autismus.

  • Wie breiten sich Krankheiten in einer alternden Bevölkerung aus?

    Laut einen aktuellen Studie hat der demographische Wandel Einfluss auf die Ausbreitung von Krankheiten in der Bevölkerung.

  • Weniger Fälle von multiresistentem MRSA

    Multiresistente Keime sind gefürchtet, weil viele Antibiotika nicht gegen sie wirken. Weniger Antibiotika bei Mensch wie Tier einzusetzen ist das Ziel. Über den richtigen Weg dahin sind die Parteien uneins.

  • Medizinische Hochschule eröffnet "Skills Lab"

    Zwei Jahre nach der Eröffnung geht die Medizinische Hochschule Brandenburg in die zweite Phase: Die ersten 46 Studenten beziehen in Brandenburg/Havel ein neues Lehrgebäude. Dort erwartet die angehenden Ärzte eine Menge High-Tech.

  • Globaler Raucheranteil rückgängig

    Fast eine Milliarde Menschen weltweit rauchen. Jeder 10. Todesfall sei auf das Rauchen zurückzuführen, sagen Experten. Seit einigen Jahren gibt es gute Nachrichten. Nicht unbedingt für Deutschland allerdings - und noch weniger für afrikanische Länder.

  • Traurige Zahlen: depressive Erkrankungen weltweit angestiegen

    Depressive Störungen zählen nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit mit Blick auf ihre Schwere zu den am meisten unterschätzten Erkrankungen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass weltweit mehr als 300 Millionen Menschen mit einer Depressionen leben.

  • Heißes Thema: E-Shishas viel gefährlicher als die mit Kohle

    Wasserpfeifen zum Rauchen von aromatisiertem Tabak erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Chemiker der University of Cincinnati fanden nun heraus, dass die neuen elektronischen Shishas 70 Prozent mehr Lungenzellen abtöten als die Pfeifen mit Kohle.

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