• Opfer des Bluter-Skandals feiern späten Erfolg

    Sie wurden ausgegrenzt, rechneten mit einem frühen Tod - und hatten keine Chance auf ein normales Leben. Nun jubeln die Opfer des Bluter-Skandals über eine späte Genugtuung.

  • Neue Krebs-Medikamente 2017

    Seit 2016 wurde das Sortiment der Krebsmedikamente zum zehn neue erweitert: neun zur Behandlung und ein Impfstoff zur Schutzimpfung gegen HPV-Viren, die Gebärmutterhalskrebs und weitere genital/anale Krebsarten verursachen können.

  • Versorgungsprobleme in Deutschland durch Parallelhandel mit Medikamenten

    Wegen der im EU-Vergleich sehr niedrigen Preise für innovative Arzneimittel in Deutschland kommt es zu Medikamentenabflüssen aus Deutschland. Es lohnt sich nämlich für Parallelhändler, die durch das AMNOG rabattierten Medikamente hier aufzukaufen und in großem Stil in anderen Ländern teurer zu verkaufen.

  • Grippewelle in Deutschland ebbt endlich ab

    In Deutschland neigt sich die Grippewelle dem Ende zu. Seit Mitte März werde nur noch eine geringe Grippe-Aktivität verzeichnet, teilte die Arbeitsgemeinschaft Influenza am Mittwoch mit.

  • Northwestern Medicine baut künstlichen weiblichen Fortpflanzungsapparat

    Amerikanischen Forschern ist es gelungen, eine Miniaturversion des weiblichen Fortpflanzungsapparats zu entwickeln. Das dreidimensionale Modell in der Größe einer menschlichen Hand soll dazu dienen, Krankheiten wie Krebs oder Unfruchtbarkeit zu erforschen.

  • Mehr Fehlzeiten durch psychische Krankheiten

    Psychische Erkrankungen sorgen Angaben der Techniker Krankenkasse zufolge für immer mehr Krankheitstage im Job.

  • Stada plant Zuwächse durch neue Arzneimittel

    Nach einem schwierigen Jahr will der Hersteller von Arzneimitteln wie Grippostad mit neuen Medikamenten Zuwächse erzielen. Damit rüstet er für die laufenden Gesprächen mit Finanzinvestoren auf.

  • DGK fordert Ausnahmen bei Krankenhausreform

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat Ausnahmeregelungen bei der 2016 in Kraft getretenen Krankenhausstrukturreform gefordert.

  • Berühmte Kinderärztin Ingeborg Syllm-Rapoport stirbt mit 104 Jahren

    Die renommierte Charité-Kinderärztin Ingeborg Rapoport ist tot. Sie starb am 23. März im Alter von 104 Jahren, teilte die Berliner Uniklinik am Dienstag mit. Rapoport machte sich in der DDR vor allem mit der Versorgung von Frühgeborenen einen Namen und war die erste Professorin für Neonatologie an der Charité.

  • Wissenschaftler sehen Verbreitung von Cannabis kritisch

    In den USA sind Marihuana und andere Cannabisprodukte mittlerweile in vielen Staaten legalisiert - doch der Wirkstoffgehalt heutiger Produkte ist oft hoch. Forscher warnen vor Problemen für die Konsumenten.

  • Erstmals seltene Erbkrankheit in Skelettmuskelzellen beschrieben

    Forscher der Ruhr-Universität Bochum (RUB) entdeckten eine neue, seltene Muskelkrankheit. Die Erbkrankheit wird durch einen Defekt im BICD2-Gen verursacht, was zu veränderten zellulären Transportprozessen in Skelettmuskelzellen führt.

  • Elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge kaum genutzt

    Delmenhorst ist die einzige Kommune, die in Niedersachsen eine elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge eingeführt hat. Andere Kommunen tun sich schwer damit, weil sie höhere Kosten befürchten.

  • Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): hohe 5-Jahres-Gesamtmortalität bei pulmonaler Infektion

    ​​​​​​​Über ein Viertel der Patienten mit einer pulmonalen Infektion mit dem nichttuberkulösen Mykobakterium Mycobacterium avium complex (MAC) starb binnen 5 Jahren – so das Ergebnis einer MEDLINE-basierten Studenanalyse.

  • ADHS: Von der störungsspezifischen Behandlung ihrer Mütter profitieren auch die Kinder

    Erhöht sich durch die störungsspezifische Behandlung der ADHS der Mutter die Wirksamkeit eines Eltern-Kind-Trainings zur Behandlung der ADHS des Kindes?

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