• Lange Wartezeiten - Von Fachärztemangel und faulen Patienten

    Kassenpatienten in Nordrhein-Westfalen warten länger auf Termine beim Facharzt als Privatversicherte. Das wollen die Grünen in einer Umfrage herausgefunden haben. Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein will das so nicht stehen lassen.

  • Handlungsbedarf bei Hepatitis: WHO schlägt Alarm

    Mangelnde Hygiene, Nadeltausch unter Drogensüchtigen: Hepatitis ist ein Gesundheitsproblem. Lösungen sind da, aber nur ein Teil der Betroffenen weiß, dass er infiziert ist. Europa ist - östliche Länder wie Russland eingeschlossen - besonders betroffen.

  • Deutsche Lungenstiftung für mehr Förderung der Forschung

    Einer neuen Studie zufolge, sollte Intervalltraining als bevorzugte Ausdauertrainingsform bei Patienten mit sehr schwerer Lungenerkrankung angesehen werden, da es weniger Atemnot als moderates Ausdauertraining verursacht und von Patienten konsequenter befolgt wird.

  • Herzinsuffizienz und Eisenmangel: Was sagt die ESC-Leitlinie 2016?

    Der Eisenmangel rangiert weltweit unter den Top 20 der Krankheitsursachen. Blässe, Dyspnoe und Leistungsschwäche gehören genau wie bei der Herzinsuffizienz zu den prominentesten Symptomen des Eisenmangelsyndroms.

  • Teure Geburt: Eltern zahlen oft für mehr Privatsphäre

    Wenn Kinder geboren werden, ist das für ihre Eltern ein besonderes Erlebnis. Auch Kassenpatienten in Thüringen nehmen deshalb rund um die Geburt in Krankenhäusern regelmäßig Privatleistungen in Anspruch.

  • Computer Games - Wenn die Sucht das Leben beherrscht

    Manche Menschen können ihren Internetkonsum nicht mehr kontrollieren. Die Folgen einer Onlinesucht gleichen einer Drogenabhängigkeit, wie ein Beispiel aus Berlin zeigt.

  • Die Prävention von Herzrhythmusstörungen beginnt auf der Waage

    Schlafapnoe und kardiale Rhythmusstörungen gehen auf gemeinsame Risikofaktoren zurück. Einen wichtigen Faktor bildet dabei die Adipositas. Daher gilt die gerichtete Gewichtsreduktion als eine erste Maßnahme zur Prävention von Rhythmusstörungen infolge von schlafbedingten Atemproblemen.

  • MV: Höchste Arzneimittelkosten pro Kopf

    Die gesetzlichen Krankenkassen geben für Patienten in Mecklenburg- Vorpommern deutlich mehr für Arzneimittel aus als im Bundesschnitt. Pro Kopf seien im Vorjahr Kosten von 778 Euro entstanden. Das ist Spitze in Deutschland. In Schleswig-Holstein waren es nur 515 Euro.

  • Professor Dr. Thomas Enzmann: Warum Ultraschall bei Nierensteinen doch das Mittel der ersten Wahl ist!

    Aufgrund der hohen Strahlenbelastung der Computertomografie empfiehlt die DEGUM bei der Diagnose den Ultraschall als Mittel der ersten Wahl.

  • Total vernetzt: Facebook will Menschen mit dem Gehirn tippen lassen

    Das Online-Netzwerk forscht an einer Technologie, mit der Menschen ihre Gedanken ohne Umweg über eine Tastatur direkt aus dem Kopf online bringen könnten. Gedanken ausspionieren werde man aber nicht.

  • Bauchspeicheldrüsenkrebs: Warum die Krebsart so aggressiv ist

    Bauchspeicheldrüsenkrebs zählt zu den aggressivsten Tumortypen überhaupt, da er früh anfängt, Metastasen zu bilden. Gleichzeitig wird der Krebs meist erst spät entdeckt. Dies führt zu einer hohen Sterberate der Patienten.

  • Lehrsatz der Forschung widerlegt: Gehirn vernetzt sich von allein

    Nach der gängigen Lehrmeinung müssen Nervenzellen im Gehirn aktiv miteinander kommunizieren, um funktionsfähige Netzwerke zu etablieren. Doch nun haben Göttinger Neurowissenschaftler nachgewiesen, dass sich Nervenzellen in wichtigen Hirnregionen auch ohne aktive Signalübertragung miteinander zu normal strukturierten Netzwerken verknüpfen können.

  • Psychotherapeuten sehen zentrale Terminvergabe skeptisch

    Wer depressiv ist oder eine Krise durchlebt, benötigt Hilfe von einem Psychotherapeuten. Termine können Hilfesuchende seit 1. April über eine Servicestelle anfragen. Ganz rund läuft das System noch nicht.

  • Neue Methode: Krebs erkennen mit Atemluft

    “Tief einatmen, und wieder ausatmen“ - so könnte ein Test auf Lungenkrebs in Zukunft aussehen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim haben ein Verfahren entwickelt, das die Erkrankung bereits im frühen Stadium erkennen kann.

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