Ein junger Einwanderer aus Guatemala stellt sich mit Kurzatmigkeit und auffälligem Lungenbefund in einer Klinik vor. Ist er ein weiterer Fall einer in seiner Heimat häufigen disseminierten Tuberkulose?
Ein Blick in die Augen kann manchmal Leben retten: Bei der Untersuchung eines indischen Patienten entdeckte das Ärzteteam eine okuläre Tuberkulose.
Mit Bereitschaftsverträgen will die Bundesregierung die Impfstoff-Versorgung bei Pandemien sichern, ein Zehn-Punkte-Plan soll die Wirtschaft stärken und die Impfpflicht Druck aufbauen.
HIV und Tuberkulose sind in der Ukraine deutlich häufiger als in Deutschland. Ärztinnen und Ärzte, die in der Erstaufnahme ukrainischer Flüchtlinge tätig sind, sollten daher wichtige Symptome kennen.
Die Charité ist in einem weltweiten Ranking unter den Top 5 der besten Kliniken gelandet. Die Zeitung Newsweek und das Statistik-Portal Statista haben dafür 2.000 Kliniken in 27 Ländern verglichen.
Arzneimittelhersteller und Steuerzahler müssen ab 2023 die Defizite in der gesetzlichen Krankenversicherung schließen. Das sieht der Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz vor.
In Deutschland müssen jetzt Zehntausende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine medizinisch versorgt werden. Der SpiFA-Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Heinrich macht im esanum-Interview auf die Herausforderungen für Ärztinnen und Ärzte aufmerksam.
Notaufnahmen von Krankenhäusern können durch eine Kombination aus MTS und SmED deutlich entlastet werden.
Die esanum-Wochenschau Gesundheitspolitik liefert Ärztinnen und Ärzten ein wöchentliche Zusammenfassung der wichtigsten Medizin-relevanten Meldungen der vergangenen Woche.
Die Europäische Gesellschaft für Notfallmedizin bereitet Lehrvideos vor, um das ukrainische Gesundheitspersonal so schnell wie möglich zu schulen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der WHO-Akademie durchgeführt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will ein GKV-Finanzierungsgesetz vorlegen. Eckpunkte dafür sollen in der 11. Kalenderwoche vorgelegt werden.
In die Umsetzung der Nationalen Diabetes-Strategie konsequent starten: Das ist eine entscheidende Forderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft an die Ampel-Koalition.
Noch 2022 wird es bei den GKV zu Kostendämpfungsgesetzen kommen. Grund dafür sind unter anderem Sondereffekte der Pandemie und steigende Ausgaben für Arzneimittel.
Das Bundeskabinett hat eine Verlängerung modifizierter Corona-Schutzmaßnahmen beschlossen. Ferner wird Paragraf 219a aus dem Strafgesetzbuch gestrichen.