• So steigern Ärzte Patientenversorgung und Praxisgewinn

    Wie eine bessere Versorgung bei gleichzeitiger Erhöhung des Praxisgewinns gelingen kann, erläutert Dermatologe Dr. Klaus Strömer im Interview bei der FOBI 2024.

  • Management von Skin Picking: Bewältigung statt Symptomheilung

    Betroffene empfinden ihre unebene Haut als unerträglich, oft steckt eine Zwangsstörung dahinter. Das Management von Skin Picking ist ein langwieriger Prozess, der eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert.

  • Mammakarzinom: ein Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs?

    Haben Brustkrebs-Betroffene ein erhöhtes Risiko für Karzinome der Haut? Wenn ja, spielt die Art der onkologischen Therapie eine Rolle in der Entstehung des Hautkrebses?

  • Was steckt hinter der rezidivierenden "Gürtelrose"?

    Ein 38-Jähriger wird aufgrund immer wieder neu auftretender entzündlicher Pusteln im Gesäßbereich vorstellig. Beim letzten Schub wurde ihm eine Gürtelrose diagnostiziert, doch stimmt diese Diagnose wirklich?

  • Seltene Hauttumoren: erkennen und richtig behandeln

    Ein Patient stellt sich mit einer Gesichtsschwellung, verstärkt links frontal und periorbital, in der dermatologischen Praxis vor. Bei Verdacht auf Quincke-Ödem erhält er Kortison und Antihistaminika. Doch der Erfolg bleibt aus.

  • Phytophotodermatitis à la Sommerurlaub: Margarita-Burn

    Die Kombination aus Sonnenexposition und Hautkontakt mit bestimmten phototoxischen Pflanzenstoffen kann einen heftigen Ausschlag verursachen.

  • Hydroxychloroquin: Vorsicht beim Off-Label-Use

    „What do you have to lose? Take it“, verlautete es im Frühjahr 2020 aus dem Weißen Haus in Washington. Gemeint war das Malariamittel Hydroxychloroquin. Dass es allerdings alles andere als harmlos ist, zeigt eine Kasuistik der Uniklinik Münster.

  • Tätowiertinten enthalten oft bedenkliche Chemikalien

    Laut einer aktuellen Analyse enthalten verbreitete Tätorwiertinten in 83 Prozent der Fälle nicht gelistete Zusätze, von denen gesundheitliche Risiken ausgehen.

  • Hautkrebs: KI vs. Ärzte

    Eine Studie untersuchte, inwieweit die Diagnose und Therapie von pigmentierten Hautläsionen in einem realistischen klinischen Szenario von künstlicher Intelligenz profitieren würde.

  • Social Media: das Tor zur Seele von Dermatosen-Patienten?

    Viele Patienten teilen Schwierigkeiten und andere krankheitsbezogene Elemente auf Social-Media-Kanälen. Diese Daten könne man sich zunutze machen, so eine aktuelle Studie.

  • Wie schädlich sind Gipsverbände für die Gesundheit der Nägel?

    Frakturen und höhergradige Prellungen werden nicht selten mit einem Gips behandelt. Dass dieser Verband Wirkungen auf die Haut und Muskeln haben kann, ist allgemein bekannt. Doch auch die Nägel können unter der Behandlung leiden.

  • Skabies: Permethrin wirkt kaum noch

    Die Standardbehandlung der Krätze ist Permethrin. Doch ist davon auszugehen, dass das Medikament immer weniger effektiv ist noch in der Zukunft sein wird. Grund hierfür sind Mutationen der Skabiesmilbe, die zur Resistenzentwicklung geführt haben.

  • Psoriasis: Soll schon der Hautarzt die Statintherapie einleiten?

    Patienten mit Psoriasis haben ein erhöhtes Mortalitätsrisiko, insbesondere durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Statine können die Outcomes deutlich verbessern. Wie kann die Statintherapie in der Dermatologie vereinfacht werden?

  • Okulare Hauterkrankungen: Auch an Glaukomtropfen denken

    Insbesondere ältere Patienten leiden häufig an Glaukomen und werden mit Augentropfen behandelt. Wie fast jedes Medikament können auch diese Arzneien unerwünschte Effekte nach sich ziehen.

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