Ein 55-jähriger Patient wird mit stark schmerzhaften Hautveränderungen an den Beinen und Händen in der Notfallsprechstunde vorstellig. Außerdem leidet er unter Arthralgie und hat eine erhöhte Temperatur. Lösen Sie den Fall?
Die Ergebnisse einer aktuellen randomisierten kontrollierten Studie unterstützen die Implementierung eines auf Erkrankte mit Neurofibromatose zugeschnittenen Achtsamkeitsprogrammes in die Routineversorgung.
Therapieresistente Pilzinfektionen des Nagels oder der Haut sind auf dem Vormarsch und verbreiten sich schnell. Insbesondere die ausbleibende Reaktion auf Terbinafin kann problematisch werden. Die besten Vorgehensweisen für diese Szenarien.
Viele Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) leiden enorm unter starkem Juckreiz. Das ständige Kratzen kann zu sichtbaren Hautläsionen bis hin zu Narben führen. Was kann Linderung verschaffen?
Neue Studien zur atopischen Dermatitis bieten tiefe Einblicke in altersbedingte klinische Unterschiede und Ursachen. So entstehen neue Möglichkeiten zur personalisierten Therapie.
Viele Faktoren sind an der Pathogenese der atopischen Dermatitis beteiligt, was eine nachhaltige Therapie erschwert. Neue Studienergebnisse geben jedoch Grund zur Hoffnung.
Mit Bimekizumab wurde 2023 der erste duale IL17-Inhibitor zur Therapie der Psoriasis-Arthritis zugelassen. Über die Studienergebnisse zu dem Medikament wurde beim diesjährigen EADV berichtet.
Patienten mit chronischer spontaner Urtikaria (csU) zeigten unter Remibrutinib Verbesserungen bei Symptomen wie Juckreiz, Schlafstörungen und Aktivitätseinschränkungen.
Die Therapietreue ist ein entscheidender Faktor für den Behandlungserfolg chronischer Krankheiten. IL-23p19-Inhibitoren weisen sowohl hinsichtlich Wirksamkeit als auch Sicherheit das höchste Drug-Survival auf.
Eine kleine Studie untersuchte die Behandlung verschiedener Formen von schwerem Handekzem mit Dupilumab – und lieferte positive Ergebnisse.
Nemolizumab erreichte in der Phase-3-Studie OLYMPIA 1 die beiden primären Endpunkte für Juckreiz und Erfolg auf der Investigator's Global Assessment (IGA) Skala bei Prurigo nodularis nach 16 Wochen.
Betroffene mit Alopecia areata können Hoffnung schöpfen: Zwei kürzlich untersuchte Wirkstoffe verhelfen möglicherweise zu neuem Haarwachstum.
Eine Post-hoc-Analyse, an der Patienten mit Epidermolysis bullosa teilnahmen, die zu Beginn tägliche Verbandwechsel benötigten, zeigte, dass ein Wundgel mit Birkenextrakt die Häufigkeit der Verbandwechsel signifikant verringerte.
Seit Mai 2023 ist Ruxolitinib für Patienten ab 12 Jahren zur Therapie der nichtsegmentalen Vitiligo mit Gesichtsbeteiligung zugelassen. Studien und klinische Erfahrungen zeigen eine gute Verträglichkeit und ebenmäßige Repigmentierung.