• EU will Schutz vor endokrinen Disruptoren verbessern

    Stoffe, die den Hormonhaushalt stören - damit will man lieber nicht in Berührung kommen. Doch wie erkennt man solche Chemikalien überhaupt? Die EU will Kriterien festlegen, doch Kritiker fürchten Schlimmes.

  • Virtuelle Ambulanz betreut junge Diabetespatienten

    Wenn ein Kind an Diabetes Typ 1 leidet, ist die ganze Familie gefordert. Zu den regelmäßigen Blutzuckermessungen und Insulininjektionen kommen häufige Arzttermine. Hier will die Telemedizin jetzt mit virtuellen Beratungen jetzt Abhilfe schaffen.

  • Diabetes und Zwergenwuchs durch Alpha-Blocker in der Schwangerschaft?

    Bluthochdruck in der Schwangerschaft ist eine häufige Komplikation, die unbehandelt schwerwiegende Konsequenzen für Mutter und Kind haben kann. Jedoch können viele gängige Medikamente wie ACE-Inhibitoren nicht eingesetzt werden.

  • Weniger Zucker ist möglich – auch in Deutschland?

    Beim 1. Deutschen Zuckerreduktionsgipfel wurde die Politik mit klaren Botschaften zum Handeln aufgefordert: Der Gehalt an Zucker, Salz und Fett in Nahrungsprodukten muss reduziert und eine effektive Besteuerung ungesunder Lebensmittel eingeführt werden.

  • Verbraucher schätzen Zuckerkonsum falsch ein

    Eine repräsentative Forsa-Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass mehr als zwei Drittel der Baden-Württemberger davon ausgehen, sie würden nur selten oder nie die von der WHO empfohlene Menge von 50 Gramm Zucker pro Tag überschreiten.

  • Ketose-Risiko unter SGLT2-Hemmern verdoppelt.

    Metformin bei Typ-1-Diabetes: REMOVAL-Studie. Keine kardiovaskulären (cv) Vorteile.

  • Kongress der Amerikanischen Diabetesgesellschaft: Alirocumab bei Diabetes und Canagliflozin-Outcome-Studien

    "Alirocumab underwhelming in ODYSSEY Trials"

  • Diabetes und kardiovaskuläres Risiko: Müssen Leitlinien neu geschrieben werden?

    Die kardiovaskulären Endpunktstudien zu Empagliflozin und Liraglutid haben für Aufsehen und Bewegung in der Diabetologie gesorgt. Müssen die Leitlinien deshalb umgeschrieben werden? Eine Antwort aus Niedergelassenen-Sicht.

  • Diabetesversorgung in Deutschland: Mängel, Chancen, Maßnahmen

    Können mehr Diabetesberater DDG dabei helfen, drohende Versorgungsengpässe auf dem Land abzuwenden? Davon geht der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe e.V. (VDBD) aus.

  • Pilotstudie: Mehr Diabetesberater DDG auf dem Land benötigt

    Menschen mit Diabetes benötigen lebenslang therapeutische Beratung für ein erfolgreiches Selbstmanagement. Doch es gibt Defizite. Die Versorgungsqualität kann durch den Einsatz von mehr Diabetesberatern deutlich verbessert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Pilotstudie im ländlichen Raum des Verbands der Beratungs- und Schulungsberufe e.V. (VDBD).

  • Phase III-Studie: FIASP (Faster Aspart Insulin) führt zu signifikant mehr postprandialen Hypoglykämien als Aspart Insulin

    Neues Insulin von Novo Nordisk wirkt zwar schneller als bewährte Mittel, die mit der Einnahme verbundene postprandiale Hypoglykämierate wiegt jedoch für Diabetespatienten schwerer als die niedrigeren Glukosewerte.

  • Zahl der fettleibigen Menschen steigt rasant

    Fast jeder dritte Mensch ist übergewichtig. Die Rate der Fettleibigen steigt rasch, besonders unter Kindern. Forscher sprechen von einem der schwierigsten Gesundheitsprobleme.

  • Diabetes mit Heilfastenkur überwinden

    Diabetes Typ 2 muss man nicht einfach hinnehmen, davon ist Dr. med. Rainer Limpinsel überzeugt. 2007 wurde bei ihm Diabetes diagnostiziert und zunächst mit Insulin behandelt. Dank einer radikalen Gewichtsabnahme und der Anpassung seines Lebensstils brachte er seine Blutzuckerwerte innerhalb eines Jahres auf ein gesundes Maß.

  • Digitalisierung in der Diabetologie: bessere Werte, geringere Kosten, mehr Zeit für den Patienten?!

    Symposium zum neuen Trend in der Diabetologie: durch die Digitalisierung können dringend benötigte Fortschritte in der Diabetes-Versorgung erzielt werden.

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