Nach Empfehlung der Fachgesellschaft soll die Prostata bei Krebs nur in erfahrenen Kliniken entfernt werden. Die Realität sieht anders aus, wie eine Studie zeigt.
Rund 6000 Experten kommen zu einem großen Neurologenkongress in Mannheim zusammen. Ein zentrales Thema ist Demenz – und die Frage, warum sie oft erst spät behandelt wird.
Sozialhilfeträger haben eine bessere Versorgung von pflegebedürftigen Menschen mit Behinderung gefordert.
Mit Untersuchungen an Fruchtfliegen haben Krebsforscher neue Erkenntnisse über die Entstehung von Tumoren gewonnen.
Stammzellforschung ist zu einem unverzichtbaren Teil der Krebsforschung geworden. Viel versprechen sich Forscher von sogenannten Organoiden.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat bei einem Bundeswettbewerb am Wochenende in Wangen im Allgäu die besten Rettungssanitäter ermittelt. Die Sieger kommen aus dem westfälischen Ibbenbüren.
Schon die Sommerferien sind für Blutspendedienste jedes Jahr eine schwierige Zeit. Es ist heiß, viele Spender verreisen, Blutkonserven werden knapp.
Das Bundeskartellamt hat am Mittwoch bundesweit Büros von insgesamt acht Pharmagroßhändlern durchsucht.
Medizin und Gesundheitsversorgung werden nach Einschätzung von Experten künftig von der Digitalisierung erheblich profitieren.
In einem Zelt erfolgt der Schnelltest. Die Beratung findet im Freien statt. Im Krisenstaat Südsudan testet eine mobile Klinik Menschen auf das HI-Virus – wenn es die Sicherheitslage erlaubt.
Der Verkauf von Cannabis zu medizinischen Zwecken hat nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums deutlich zugenommen.
Sie sind krank, ein Arzt muss her: Doch selbst wenn manche Patienten Rettungsstellen aufsuchen, scheinen in ihnen noch ungeahnte Kräfte zu stecken – im negativen Sinne allerdings.
Müssten die Bundesbürger nur halb so oft zum Arzt – ohne dass es ihnen schlechter geht? Das sagt der Spitzenvertreter einer großen Krankenkasse. Die Mediziner sehen das etwas anders.
Mit den hohen sommerlichen Temperaturen nimmt derzeit die Blutspendebereitschaft in Bayern ab Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) befindet sich nach eigenen Angaben daher “in einer besorgniserregenden Situation”.