Viele Flüchtlinge haben in ihrer Heimat und auf der Flucht Schlimmes erlebt. Nun, da sie zur Ruhe kommen, bricht das oft hervor. Die psychosozialen Zentren in Rheinland-Pfalz sind überfordert.
Seit Jahren geht die Zahl der Hausärzte in Bayern zurück. Doch die Landesärztekammer sieht einen Hoffnungsschimmer am Horizont.
Wegen schwerer Vergewaltigung mehrerer Frauen ist ein früherer Chefarzt aus Bamberg schuldig gesprochen. Er hatte gehofft, nach der Untersuchungshaft freizukommen. Daraus wird nun nichts.
Lügen Jugendliche und Erwachsene mehr als Kinder? Die Psychologin Kristina Suchotzki hat diese Frage mit einem internationalen Team untersucht.
CDK4/6-Inhibitor erweitert Spektrum der Kombinationstherapien Circa 464.000 Frauen in Europa erkranken jedes Jahr neu an Brustkrebs.
Krebs, Multiple Sklerose, Alzheimer – in den Pipelines der Pharmakonzerne stehen Mittel gegen die bedrohlichen Krankheiten unserer Zeit im Vordergrund.
Lungenkrebs: Studie zeigt ein höheres Gesamtüberleben und eine bessere Verträglichkeit der immunonkologischen Behandlung gegenüber einer Chemotherapie.
Von Kläranlagen nicht völlig abbaubare Human-Arzneimittel belasten rund 30 Prozent der Gewässer in Niedersachsen.
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz warnt vor einem Gesetzentwurf der Länder, der mehr Rechte für pflegende Ehegatten zum Ziel hat.
Ein verwüstetes Wohnzimmer, ein Wald und davor ein Beet, mit Laub bedeckt – überall weisen Pfeile auf Spuren eines Verbrechens.
Ein Ringbuch voller Piktogramme unterstützt Apotheker in Niedersachsen, wenn es in Beratungen mit Patienten zu Sprachproblemen kommt. Damit soll die Medikamentenvergabe sicherer werden.
Schrittzählende Armbänder liegen im Trend. Erste Studien untersuchen nun ihre Wirksamkeit. Doch spornen die elektronischen Helferlein wirklich an, sich mehr zu bewegen?
Hausärzte in ländlichen Regionen in Baden-Württemberg sind Mangelware – es fehlt an Nachwuchs. Die Gründe sind vielfältig, ein Patentrezept dagegen gibt es nicht.
Mehr als die Hälfte der Deutschen fühlt sich häufig unter Strom, stressbedingte Erkrankungen nehmen rapide zu. Vor allem junge Erwachsene suchen dann Entspannung vor dem Fernseher oder Computer – doch das bringt oft nichts.