• Effiziente Behandlung von Zyklusstörungen: Lösungsansätze für Gynäkologen

    Welche modernen Diagnose- und Therapiemethoden verbessern die Behandlung von Zyklusstörungen und PCOS in der gynäkologischen Praxis? PD Dr. Dolores Foth teilt Einblicke in den effektiven Einsatz von hormonellen Markern und Ultraschall.

  • Frauengesundheit im Wandel: Verhütung und Wechseljahre

    Kondome sind in Deutschland beliebter als die Pille, während der Umgang mit hormonkritischen Patientinnen Sensibilität erfordert. Wechseljahresbeschwerden und die Diskussion um HRT sind wichtige Themen.

  • Moderne Progesteron-only-Pillen erweitern den Einsatzbereich oraler Verhütungspräparate

    Anders als klassische Kombinationspräparate enthalten moderne Minipillen kein Östrogen und erweitern damit den Einsatzbereich hormoneller Kontrazeptiva. Besonders Frauen mit kardiovaskulären Risikofaktoren, in der Stillzeit oder mit Migräne profitieren davon.

  • Effektive Behandlung des urogenitalen Menopausensyndroms (GSM) bei Östrogenmangel in den Wechseljahren

    Östrogenmangel in den Wechseljahren führt zum urogenitalen Menopausensyndrom. Studien zeigen eine hohe Prävalenz und einen erheblichen Bedarf an Behandlung.

  • Hitzewallungen und Schlafstörungen in den Wechseljahren: Hormonfreie Alternativen im Überblick

    Hitzewallungen und Schlafstörungen in den Wechseljahren – neue hormonfreie Ansätze bieten eine Alternative, wenn eine Hormontherapie nicht möglich ist.

  • Chronische Beckenbodenschmerzen verstehen: Ursachen erkennen, gezielt behandeln

    Chronische Beckenbodenschmerzen sind vielschichtig – eine genaue Anamnese, interdisziplinäre Diagnostik und individuell abgestimmte Therapie sind entscheidend, um den Schmerz nachhaltig zu lindern.

  • Vom Tabu zur Therapie: Wie Ärzte Libidoproblemen in der Praxis souverän begegnen können

    Libidostörungen sind häufig, doch ihre Behandlung erfordert Geduld. Dr. Engel-Széchényi erklärt Ansätze von Anamnesegesprächen bis Therapien und betont die Wichtigkeit, Patienten einen Raum zum offenen Austausch zu bieten.

  • Frauengesundheit und Geschlechtergerechtigkeit – 3 Missionen für den Alltag

    Frauen spenden öfter Organe, profitieren aber weniger davon, werden bei Herzinfarkten seltener richtig behandelt und leiden häufiger unter Medikamentennebenwirkungen. Prof. Hasenburg zeigt drei Wege zu mehr Geschlechtergerechtigkeit im Gesundheitswesen.

  • Wochenrückblick: Mehr Ärzte, aber weniger Arbeitspotential

    Mehr Vertragsärzte, aber weniger Arbeitszeit; Transformationsfonds für Krankenhäuser; Unzufriedenheit und Reformbedarf im Gesundheitssystem.

  • Aortenklappen-Kalzium-Score als Schlüsselindikator: Erhöhtes Risiko für Schrittmacherimplantation nach TAVI

    Eine französische Studie identifiziert den Aortenklappen-Kalzium-Score als unabhängigen Risikofaktor für postinterventionelle Schrittmacherimplantationen. Die Erkenntnisse könnten die präoperative Risikostratifizierung vor Transkatheter-Aortenklappenimplantationen verändern.

  • Was tun bei chronischem Husten?

    Wer länger als acht Wochen hustet, sollte eingehender untersucht werden. Doch wie geht man dabei vor? Und was, wenn sich keine Ursache finden lässt?

  • Neue Hoffnung für Neurodermitis: ROCKET-Studie untersucht die Wirksamkeit von Rocatinlimab

    Ein umfassendes globales Phase-3-Programm evaluiert Rocatinlimab, einen neuartigen OX40-Rezeptor-Antagonisten, der pathogene T-Zellen hemmt und reduziert – mit vielversprechenden frühen Ergebnissen für anhaltende Wirksamkeit bei mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis.

  • Künstliche Intelligenz in der pädiatrischen Allergieforschung: Potenziale, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

    Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Allergieforschung. Erste Anwendungen sind vielversprechend, doch es fehlt oft an methodischer Tiefe und datenübergreifender Analyse. Wie kann KI effektiv in der pädiatrischen Allergieforschung genutzt werden?

  • Unterschätzte Wertschätzung: Wie Anerkennung Ihren Alltag als Arzt verändert

    In der Hektik des medizinischen Alltags bleibt wenig Raum für Anerkennung. Dabei kann bewusste Wertschätzung Ihr Arbeitsklima grundlegend verbessern. Kleine Gesten können nicht nur die Motivation Ihres Teams steigern, sondern auch Ihren eigenen Berufsalltag bereichern und die Patientenversorgung optimieren.

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