• Mehr Lebensmittel-Allergien durch falsche Ernährung?

    Kuhmilch, Weizen oder Nüsse - darauf reagieren manche Menschen heftig. Ausschlag, Atemnot und sogar lebensbedrohliche Folgen können Lebensmittel-Allergien haben. Wie diese entstehen, ist noch nicht vollständig erforscht.

  • Kinderärzteschaft geht von positivem Effekt der Masern-Impfpflicht aus

    Masern können schwere und tödliche Spätfolgen haben. Das ist ein Grund, aus dem die vermeintliche Kinderkrankheit ausgerottet werden soll. Gibt es Fortschritte nach Einführung der Impfpflicht?

  • Erste Leitlinie zu Kaiserschnitten soll Klarheit schaffen

    Tausende Schwangere in Deutschland bekommen ihr Baby ohne triftigen Grund per Kaiserschnitt. Auch mancher Klinik scheint die Operation willkommen. Läuft da etwas schief? Eine Leitlinie will Klarheit schaffen.

  • Sachsen: In Kliniken höheres Burnout-Risiko als in Praxen

    Eine Erhebung der Landesärztekammer zeigt, dass es Unterschiede zwischen Praxis- und Klinikärzteschaft gibt. Die meisten sind dennoch trotz hoher Belastung mit ihrem Job zufrieden.

  • Kein Anhaltspunkt für höheren Fusionsbiopsie-Nutzen oder -Schaden bei Prostatakrebs

    Vorläufiger HTA-Bericht bewertet den Nutzen bei Anwendung der Fusionsbiopsie im Vergleich zur Anwendung der Ultraschallbiopsie bei Verdacht auf Prostatakrebs.

  • Längerer, aber schlechterer Schlaf im COVID-19-Lockdown

    Eine Umfrage der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel hat während des COVID-19-Lockdowns untersucht, wie sich der Schlaf in dieser Zeit verändert hat.

  • Defizite bei Corona-Warn-Apps hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz

    Ein Forschungsteam hat jüngst in Publikationen als theoretisch möglich beschriebene Datenschutz- und Sicherheitsrisiken der Spezifikation des von Google und Apple vorgeschlagenen Ansatzes für Corona-Apps unter realistischen Bedingungen praktisch demonstriert und bestätigt.

  • Mehr Blutspenden durch bessere Vergütung?

    Blutspenden könnten in Zeiten von Corona eine neue Bedeutung bekommen. Genesene mit Antikörpern sind vielleicht eine Hilfe für Schwerkranke. Doch bei Blutspenden gibt es Engpässe. Sollte Solidarität besser vergütet werden als bisher?

  • Tuberkulose-Erreger schützen sich im Verbund vor dem Austrocknen

    Der Tuberkulose-Erreger Mycobacterium tuberculosis kann sich im Verbund besser schützen und so länger in der Luft am Leben bleiben. Das ergab eine Studie des Leibniz-Forschungsverbundes INFECTIONS, die im Fachjournal "Scientific Reports" veröffentlicht worden ist.

  • Gehirnströme weniger belastend messen

    Langzeitmessungen von Gehirnströmen belasten Patientinnen und Patienten bislang stark. Ein Oldenburger Hirnforschungsteam hat nun ein neues Verfahren getestet – mit vielversprechenden Ergebnissen.

  • Labore sollen geringere Vergütung für Corona-Tests erhalten

    Tests auf das Coronavirus sollen deutlich ausgeweitet werden - doch um die Vergütung gibt es neuen Ärger. Für Tests, die Praxisärztinnen und -ärzte veranlassen, sollen Labore ab 1. Juli nur noch 39,40 Euro statt der bisherigen 59 Euro bekommen.

  • EuGH trifft Entscheidung zu kostenloser Arzneimittelabgabe in Apotheken

    Pharmaunternehmen dürfen Apotheken keine Gratis-Mustermedikamente geben, die verschreibungspflichtig sind.

  • EuGH urteilt im Brustimplantat-Skandal gegen deutsche Patientin

    Rissanfällige französische Silikonkissen haben Tausenden Frauen weltweit Sorgen und Schmerz bereitet. Aber wer haftet? Die Frage ist auch nach zehn Jahren juristischen Tauziehens offen.

  • Prognose über COVID-19-Verlauf lässt sich anhand von Blutwerten treffen

    Wie schwer eine COVID-19-Erkrankung verläuft, lässt sich einer Studie zufolge schon früh an zwei Typen von Abwehrzellen im Blut vorhersagen. Das Resultat könnte die Therapie beeinflussen.

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