• Corona-App: Digitale Verbindung zu Gesundheitsämtern und Laboren via QR-Code funktioniert nicht

    Die mangelnde Digitalisierung im Berliner Gesundheitswesen wirkt sich auf die seit Mitte Juni verfügbare Corona- Warn-App aus. Nach wie vor funktioniert die digitale Verbindung zwischen der App sowie den Gesundheitsämtern und Laboren via QR-Code nicht.

  • UKE-Studie berichtet von mehr psychischen Problemen bei Kindern in Corona-Krise

    Die Corona-Pandemie hat das Leben von Kindern und Jugendlichen in Deutschland wochenlang völlig verändert. Welche Spuren hinterlässt das? Eine neue Studie gibt Antwort.

  • Europaweit sinkende Geburtenrate wegen wirtschaftlicher Unsicherheiten

    Jedes dritte Land in Europa hat seit dem Jahr 2000 einen Bevölkerungsrückgang erlebt. Dass sich die Geburtenrate weiter im Sinkflug befindet, hängt auch mit der unsicheren wirtschaftlichen Lage auf dem Kontinent zusammen

  • NRW: Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern zu 80 Prozent weiblich

    Beim nichtärztlichen Personal in NRW-Krankenhäusern sind rund vier von fünf Mitarbeitenden Frauen. Das geht aus vom Statistischen Landesamt mitgeteilten Zahlen hervor.

  • GPA warnt vor gefährdeter Kindergesundheit durch Klimawandel und vermehrte Hitzetage

    Den vom deutschen Wetterdienst erhobenen Wetterdaten zufolge befindet sich Deutschland im Klimawandel. Diese für Kinder und Jugendliche problematische, sommerliche Lebenswelt erfordert präventive Maßnahmen.

  • Künstliche Intelligenz für die Notfallmedizin

    Neues Verbundprojekt entwickelt eine Software, die CT-Aufnahmen automatisch nach verdächtigen Zeichen für bestimmte Befunde absucht und auf dringliche Probleme hinweist.

  • Aufschwung für Videosprechstunden durch Corona-Krise

    Mit Ärztinnen oder Ärzten zu sprechen, kann auch digital funktionieren - das ist Vielen in Zeiten der Pandemie gerade deutlicher geworden. Die IT-Branche dringt darauf, das Rad jetzt nicht zurückzudrehen.

  • AMR Action Fund will Antibiotika-Forschung vorantreiben

    Unternehmen, Stiftungen, die Europäische Entwicklungsbank - sie haben sich zusammengetan und wollen Geld in die Entwicklung neuer Antibiotika stecken. Die WHO begrüßt das und bezeichnet Resistenzen gegen existierende Antibiotika als "langsamen Tsunami".

  • Mehr gesundheitliche Schäden bei Kindern durch Smartphones?

    Wenn Kinder ein eigenes Smartphone besitzen, befürchten viele Eltern negative gesundheitliche Folgen wie eine suchtartige Nutzung, Konzentrationsstörungen und zu wenig Bewegung.

  • Asklepios übernimmt Rhön-Klinikum AG

    Der Übernahmekampf um den Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum AG ist beendet. Die Hamburger Asklepios GmbH und Co. KGaA - bisher schon Minderheitsaktionärin bei Rhön - kaufte einen Großteil der freien Aktien.

  • Woher kommt der Heißhunger auf Süßes und Salziges kurz vor der Menstruation?

    Forscherinnen und Forscher der Justus-Liebig-Universität Gießen untersuchen, welche Rolle das Gehirn bei der Lust auf Hochkalorisches spielt.

  • COVID-19 oft als Berufskrankheit in Gesundheitsberufen anerkannt

    In Deutschland haben einem Medienbericht zufolge gesetzliche Unfallversicherer in fast 6.000 Fällen COVID-19 als Berufskrankheit anerkannt.

  • Intensivmedizinisch häufig beobachtet: Das "Lazarus-Phänomen"

    Laut einer Umfrage haben bereits viele Intensivmedizinerinnen und -mediziner bei ihrer Arbeit das "Lazarus-Phänomen" beobachtet, wenn scheinbar Tote plötzlich wieder Lebenszeichen zeigen.

  • Neuer Ansatz für immunologische Tumortherapie

    Viele Tumore tricksen das Immunsystem aus und bringen beispielsweise Immun-Checkpoints von T-Zellen dazu, Immunreaktionen herunterzufahren. Ein Forschungsteam stellt jetzt einen neuen Ansatz für eine immunologische Tumortherapie vor.

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