• Defizite bei Corona-Warn-Apps hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz

    Ein Forschungsteam hat jüngst in Publikationen als theoretisch möglich beschriebene Datenschutz- und Sicherheitsrisiken der Spezifikation des von Google und Apple vorgeschlagenen Ansatzes für Corona-Apps unter realistischen Bedingungen praktisch demonstriert und bestätigt.

  • Mehr Blutspenden durch bessere Vergütung?

    Blutspenden könnten in Zeiten von Corona eine neue Bedeutung bekommen. Genesene mit Antikörpern sind vielleicht eine Hilfe für Schwerkranke. Doch bei Blutspenden gibt es Engpässe. Sollte Solidarität besser vergütet werden als bisher?

  • Tuberkulose-Erreger schützen sich im Verbund vor dem Austrocknen

    Der Tuberkulose-Erreger Mycobacterium tuberculosis kann sich im Verbund besser schützen und so länger in der Luft am Leben bleiben. Das ergab eine Studie des Leibniz-Forschungsverbundes INFECTIONS, die im Fachjournal "Scientific Reports" veröffentlicht worden ist.

  • Gehirnströme weniger belastend messen

    Langzeitmessungen von Gehirnströmen belasten Patientinnen und Patienten bislang stark. Ein Oldenburger Hirnforschungsteam hat nun ein neues Verfahren getestet – mit vielversprechenden Ergebnissen.

  • Labore sollen geringere Vergütung für Corona-Tests erhalten

    Tests auf das Coronavirus sollen deutlich ausgeweitet werden - doch um die Vergütung gibt es neuen Ärger. Für Tests, die Praxisärztinnen und -ärzte veranlassen, sollen Labore ab 1. Juli nur noch 39,40 Euro statt der bisherigen 59 Euro bekommen.

  • EuGH trifft Entscheidung zu kostenloser Arzneimittelabgabe in Apotheken

    Pharmaunternehmen dürfen Apotheken keine Gratis-Mustermedikamente geben, die verschreibungspflichtig sind.

  • EuGH urteilt im Brustimplantat-Skandal gegen deutsche Patientin

    Rissanfällige französische Silikonkissen haben Tausenden Frauen weltweit Sorgen und Schmerz bereitet. Aber wer haftet? Die Frage ist auch nach zehn Jahren juristischen Tauziehens offen.

  • Prognose über COVID-19-Verlauf lässt sich anhand von Blutwerten treffen

    Wie schwer eine COVID-19-Erkrankung verläuft, lässt sich einer Studie zufolge schon früh an zwei Typen von Abwehrzellen im Blut vorhersagen. Das Resultat könnte die Therapie beeinflussen.

  • Räumliche Orientierung wird durch "verrauschte" Wahrnehmung gestört

    Hauptfehlerquelle bei der Positionsbestimmung und offenbar Auslöser altersbedingter Orientierungsprobleme ist laut aktueller Untersuchungen eine "verrauschte", mithin ungenaue Wahrnehmung der Geschwindigkeit, mit der man sich fortbewegt.

  • Präzisere Herzinfarkt-Diagnostik in der Notaufnahme durch KI

    Ein Forschungsteam hat durch die Kombination von künstlicher Intelligenz und RNA-Molekülen eine Methode entwickelt, mit der die instabile Angina pectoris zukünftig früher und sicherer erkannt werden könnte.

  • Virologe Streeck: Atemmasken werden oft falsch verwendet

    Der Bonner Virologe Hendrik Streeck sieht den Einsatz von Atemmasken im Alltag wegen der oft falschen Anwendung skeptisch.

  • 10 vermeidbare Datenschutz-Fehler im Praxisalltag

    Gerade im medizinischen Bereich werden extrem sensible und schützenswerte personenbezogene Daten verarbeitet. Daher ist es hier besonders wichtig, dass mit diesen Daten sorgfältig und korrekt umgegangen wird.

  • COVID-19 bei entzündlich-rheumatischer Erkrankung

    Die aktuelle Datenlage weist darauf hin, dass Menschen mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen kein erhöhtes Risiko für eine COVID-19-Infektion oder einen schwereren Krankheitsverlauf aufweisen. Laut Prof. Gerd Burmester scheinen allgemeine Risikofaktoren eine deutlich größere Rolle zu spielen.

  • Umfrage verweist auf mehr schwere depressive Symptome in Corona-Pandemie

    Mehrere Studien beschäftigen sich derzeit mit dem psychischen Wohlbefinden in der Corona-Krise. Nach ersten Ergebnissen sind vor allem junge Menschen stark belastet.

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