• Unsichere Patientinnen: Bessere Kommunikation und Aufklärung nötig

    Die nun schon vierte esanum-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis“ stand unter dem Motto: "So wenden Sie Schaden von Ihren Onko- & Gyn-Patientinnen ab".

  • Telefonische Krankschreibungen nur noch bis Ende Mai

    Arbeitnehmende können sich noch bis Ende Mai auch nach telefonischer Rücksprache krankschreiben lassen. Ab 1. Juni soll dann aber wieder ein Praxisbesuch dafür nötig sein, wie der Gemeinsame Bundesausschuss aus Ärzteschaft, Kliniken und Krankenkassen einstimmig beschloss.

  • Corona macht’s möglich: "jeden Tag pünktlich nach Hause"

    Wie steht es in den Kliniken um das Arbeitsaufkommen, die Schutzausrüstung, den Wunsch nach Wiederaufnahme der Regelversorgung und die Furcht vor einer Überforderung des Gesundheitssystems? Das MB-Corona-Barometer liefert Hinweise zur Wetterlage.

  • C'est tout ou rien – Alles oder nichts!

    Bedingt durch die Corona-Krise waren die meisten physischen Glücksspielangebote wie Spielhallen, Geldspielgeräte in Gaststätten, Sportwettbüros und Spielbanken für mehrere Wochen nicht verfügbar. Mit der Wiedereröffnung kommt nun auch die Sucht zurück.

  • Hohe Smartphone-Nutzung der Eltern schadet Beziehung zu Babys und Kleinkindern

    Babys und kleine Kinder leiden erheblich, wenn Eltern permanent aufs Handy starren - Fachleute fordern mehr Aufmerksamkeit für dieses Problem.

  • Shop Apotheke erwartet robuste Geschäfte

    Der Online-Arzneimittelhändler Shop Apotheke erwartet in der Corona-Krise robuste Geschäfte. Zwar lag das bereinigte Nettoergebnis im ersten Quartal noch bei minus 3,9 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum hatte es aber noch bei minus 14 Millionen Euro gelegen.

  • Obst und Gemüse werden häufiger von Frauen und Menschen höherer Bildungsschichten gegessen

    Frauen essen in Europa häufiger Obst und Gemüse als Männer. Gleiches gilt in der Regel auch für Menschen mit hohem Bildungsstand im Vergleich zu solchen aus niedrigeren Bildungsschichten, wie aus einer norwegischen Studie zu den europäischen Essgewohnheiten hervorgeht.

  • Krebs- und Immunzellen im "Off-road"-Modus

    Krebszellen und Leukozyten bahnen sich relativ rasch einen Weg durch Körpergewebe. Wie es diesen mobilen Zellen gelingt, sich über große Distanzen hinweg fortzubewegen und dabei zu überleben, ist noch nicht vollständig geklärt.

  • WHO skeptisch, ob Sars-CoV-2 wieder gänzlich eliminiert werden kann

    Der Nothilfekoordinator der WHO ist skeptisch, dass das neue Coronavirus nach der rasanten Ausbreitung rund um den Globus noch eliminiert werden kann. "Dieses Virus kann in der Bevölkerung heimisch werden, es kann sein, dass es nie mehr verschwindet".

  • Wie erfolgreich ist die Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI)?

    Göttinger WissenschaftlerInnen berichteten unlängst über neue Erkenntnisse über Einflüsse von Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) auf den Behandlungserfolg bei PatientInnen mit Aortenstenose.

  • Internationales Forschungsteam identifiziert Auslöser für Pankreatitis

    An der Entstehung einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung sind Mutationen in einem Ionenkanal in der Zellmembran beteiligt, der eine spezifische Durchlässigkeit für Kalziumionen besitzt. Diese Entdeckung machte ein internationales Forschungsteam.

  • Umfrage: Mehrheit der Klinikärztinnen und -ärzte hat in Corona-Krise weniger zu tun

    Die meisten angestellten Ärztinnen und Ärzte haben seit Beginn der Corona-Krise weniger Arbeit. Wie eine Umfrage der Ärztegewerkschaft Marburger Bund ergab, sank das Arbeitsaufkommen für 57 Prozent der Befragten in den Kliniken im Lauf der Krise.

  • Bayern: Cyber-Angriffe auf Krankenhäuser härter bestrafen

    Hackerangriffe auf Krankenhäuser sollen nach dem Willen Bayerns künftig härter bestraft werden. Der Freistaat will erreichen, dass die Kriminellen nicht länger wie bisher meist mit Geldstrafen davon kommen.

  • COVID-19-Angst bei KrebspatientInnen

    Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. (DGHO) warnt, dass die Angst vor COVID-19 nicht dazu führen darf, dass die Früherkennung oder die Durchführung wirksamer Therapien verzögert wird. Der Schaden für PatientInnen wäre immens.

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