• Zentrale Forschungsstelle gegen Borna-Virus in Bayern eingerichtet

    Lange war die Borna-Krankheit nur von Nutztieren bekannt. Nun bestätigen neue Nachweise: Auch für den Menschen kann das Virus tödlich sein. Bayern reagiert darauf.

  • Frühwarnsystem gegen Lieferengpässe bei Medikamenten von Grünen gefordert

    Die Grünen fordern die Einführung eines Frühwarnsystems, um Lieferengpässen bei Medikamenten vorzubeugen. Der Großhändler solle dann Alarm schlagen, wenn er erkennt, dass sich die Regale in seinem Lager leeren und sich ein Lieferengpass abzeichnet.

  • Neuartiger Coronavirus hinter Lungenkrankheit in China vermutet

    Die Ausbreitung einer mysteriösen Lungenkrankheit in der zentralchinesischen Metropole Wuhan könnte auf einen neuartigen Coronavirus zurückgehen. Das chinesische Staatsfernsehen berichtete, anhand erster Untersuchungen glaubten die Expertinnen und Experten, dass die Krankheit auf einen neuen Typ dieser Virus-Familie zurückgehe.

  • Filme im Kino wecken mehr Emotionen

    Kinos verlieren immer mehr Publikum an Streamingdienste. Zu Unrecht? Ein Regensburger Forschungsteam hat herausgefunden, dass ein Film allein dadurch emotional intensiver erlebt und besser bewertet wird, dass er im Kino anstatt zuhause angeschaut wird.

  • Nude Challenges und Patientenbeleidigung: Facebook-Ärztegruppe steht am Pranger

    In Frankreich steht zurzeit eine private Facebook-Gruppe für Ärztinnen und Ärzte in der Kritik. Gepostet werden dort unter anderem Fotos, auf denen Patientinnen und Patienten wiedererkennbar zu sehen sind und beleidigende Äußerungen, die zumindest teilweise strafbar sein dürften.

  • Barmer ruft Krankenhäuser zu besserem Management mit Blutkonserven auf

    Blutkonserven sind ein knappes Gut und in vielen Fällen lebensrettend. Die Zahl der Blutspenderinnen und Blutspender aber sinkt. Die Barmer ruft die Krankenhäuser zu einem besseren Management auf. Das Ziel: Blut sparen.

  • SCID-Neugeborenenscreening ist wirksam

    Das im August 2019 bundesweit eingeführte Neugeborenenscreening auf schwere kombinierte Immundefekte (SCID) hat die Erwartungen erfüllt. Am Universitätsklinikum Freiburg konnten beispielsweise bereits drei kleine Patientinnen und Patienten frühzeitig behandelt werden.

  • Spannende Zeiten für VirologInnen

    Um neu auftretende virale Erkrankungen schneller zu erkennen und mögliche Epidemien zu verhindern, suchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Charité – Universitätsmedizin Berlin gezielt nach "neuen" Viren im Tierreich.

  • Bundesverfassungsgericht will Urteil zum Sterbehilfe-Verbot bis Ende Februar verkünden

    Das Bundesverfassungsgericht will am 26. Februar sein Urteil zum Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe verkünden. Das teilte das Gericht in Karlsruhe mit. Geklagt haben schwerkranke Menschen, Ärztinnen und Ärzte sowie professionelle Suizidhelferinnen und -helfer.

  • Urologie 2020: Digitalisierung und mehr Früherkennung

    "Urologie 2020 – es ist Zeit“: Mit diesem Motto drückt der amtierende Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) aufs Tempo. Vor allem die Stärkung der Digitalisierung, der KI-unterstützten Chirurgie und der Krebsfrüherkennung sind für Prof. Dr. Dr. Jens Rassweiler drängende Anliegen.

  • Algorithmus findet neue Therapie für Neuroblastom

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uppsala Universität in Schweden haben mithilfe eines Computer-Algorithmus möglicherweise eine neue Therapiemöglichkeit für Kinder mit Neuroblastom entdeckt.

  • Physiotherapie bei HWS: Dauer bleibt ungewiss

    Das IQWiG beurteilte die Anwendung der Physiotherapie beim HWS-Syndrom mit dem Ergebnis: Der Einfluss von Dauer und Häufigkeit einer Physiotherapie auf den Behandlungserfolg bleibt offen. Um diese Frage abschließend beantworten zu können, reichten die verfügbaren Daten nicht aus.

  • Erste Pollen in NRW unterwegs

    Einigen Allergikerinnen und Allergikern in Nordrhein-Westfalen könnten sie zu schaffen machen: Vereinzelt schwirren schon Pollen durch die Luft. Das angekündigte Regenwetter hemmt den Pollenflug aber zunächst noch ein wenig.

  • Mehr Todesfälle durch Borna-Viren in vergangenen Jahren als bisher bekannt

    An einer Infektion mit Borna-Viren sind in Deutschland in den vergangenen Jahren weit mehr Menschen gestorben als bisher bekannt. Der Erreger sei in Bayern rückwirkend in Hirnproben Verstorbener nachgewiesen worden, berichtet ein Forschungsteam des Friedrich-Loeffler-Institutes (FLI) und der Universität Regensburg im Fachmagazin "The Lancet Infectious Diseases".

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